Ich hob eine Hand und das Eis an ihrem Mund schmolz. Dann wirst du doch sicher nichts Dagegen haben mich dort hin zu begleiten. sagte ich kalt nahm eine ihrer Handgelenke und drehte ihr ihren Arm auf ihren Rücken.

Als er seine Hand hob, schmolz das Eis in meinem Gesicht. Er drehte eunen Arm aif meinen Rücken, was nicht gerade ganz schmerzfrei war. "Sicher hab ich was dagegen, aber ich habe ja keine andere Wahl", brachte ich gepresst hervor. Der Kerl macht mich arm! Ich will das nicht! Ich will nicht arm sein!

Besser Arm als Tot und nein du hast keine Wahl sagte ich kalt spottend und schob sie aus der Gasse raus. Welche Richtung? fragte ich amüsiert über ihre schlechte Lage aber gegen Drachen konnte man eben nur Verlieren.

"Also, eigentlich bin ich lieber tot als arm", gab ich spitz zurück. Kurz darauf wurde ich von ihm aus der Gasse heraus geschoben. Als er nach der Richung fragte, deutete icj mit dem Kopf in diese.

Ich folgte ihrem zeig und drehte ihren Arm weiter nach oben. Tot arm und geschändet wenn ich abreise. Reicht dir das? Fragte ich amüsiert und schloss meine kalten Finger fester um ihr Handgelenk.

Er drehte meinen Arm weiter nach oben. Ein schmerzvoller Laut kam mir über die Lippen. Seine Aussage ließ mich kalt schlucken. "Du könntest wenigstens mir meinen Arm nicht brechen, wenn du doch schon bekommen wirst, was du willst", brachte ich mit gepresster Stimme hervor.

Das wäre ja zu langweilig raunte ich amüsiert und schob sie weiter vor mir her. Nicht mit der Absicht sie los zu lassen es machte mir zu sehr Spaß die Geräusche ihres Schmerzes zu hören.

"Mit einem Mal wirst du aber nicht alles Gold bekommen", kam es dann von mir, er ließ mich leider nicht los, "Es ist auf der Welt verteilt und es wird dauern, bis alles zusammen gekommen ist..."

Ich habe nur wenig Geduld also solltest du Anfangen wenn wir bei dir angekommen sind sagte ich ernst und drückte meine Hand fester um ihr Handgelenk. Von meiner Hand breitete sich eine Dünne eisschicht über ihren Arm aus und ich leckte mir über die kalt grinsenden Lippen. Sind wir bald da? fragte ich ernst.

"Dann wird es trotzdem mehrere Wochen dauern, bis alles zusammen getragen ist", erwiderte ich. Seine Hand um mein Handgelenk wurde fester, so fest wie ein Schraubstock. Als ich das kalte Eis auf meinem Arm spürte, begann ich zu zittern. "Da... Da vorn", erwiderte ich und deutete auf die große Villa, auf die wir zu gingen.

Du hast eine Woche alles zu bekommen in der Zeit werde ich dir etwas Gesellschaft leisten versprach ich höhnisch grinsend und ließ meinen Blick über ihren Rücken zu ihren Hintern wandern. Eine Woche konnte lange sein Ich hatte also genug Zeit Geld, Gold und Frau zu genießen. Was nach der Woche passieren würde erwähnte ich nicht, war ich dann unzufrieden mit dem Ergebnis war das ihr Todesurteil.

"Ich weiß nicht, ob eine Woche reichen wird, aber i du werde mich bemühen", meinte ich, meine Stimme klang erstickt. Okay, ich bin jetzt absolut am Arsch. Hätte heute doch nicht in den Club gehen sollen... Mir entging, wie sein Blick zu meinem Hintern wanderte.
Mittlerweile hatten wir die Villa erreicht. Hier und da war Gold eingearbeitet. "Die Treppe hoch, wir müssen ins Wohnzimmer. Damit ich telefonieren kann."

Ich schob sie die Treppe hoch und öffnete die Tür. Ich gab ihr einen Kräftigen stoß nach drinnen und schloss die Tür hinter mir wieder. Mit kalten grinsend und lüsternen funkeln in meinen Augen drehte ich mich zu dem Mädchen um. Ja du bist wirklich am Ende aber das bereitet mir die größte Freude. sagte ich amüsiert.

Nach seinem kräftigen Stoß stolperte ich förmlich in den Raum hinein und fiel dadurch auf die Knie. Das lüsterne Funkeln ließ mich schwer schlucken. Das nervt! Aber irgendwie glaube ich, dass er mit mir nicht einfach abwarten und Tee trinken wird... Sondern sich so lange ganz anders beschäftigt... "Es wäre schön, wenn wenigstens meine Gedanken meine bleiben würden! Ich telefoniere kurz und besorge das restliche Gold." Ich stand auf und ging zu dem Telefon, erledigte alles gleich. "So. Fertig."

Ich werde mich schon beschäftigen bestätigte ich ihr arrogant und und folgte ihr zu dem Telefon. Das mit den Gedanken kannst du vergessen kleines und solltest auch nicht daran denken zu entkommen den das wird nicht klappen sagte ich drohend.