Mit einem überheblichen Grinsen und teuren, sehr knppen Kleidern, behängt mit Schmuck aus reinem Gold verloeß ich den Club. Die Luft da drin war sehr stickig gewesen. Leose seufzte ich und ging durch die Straßen. Mir ist langweilig... wo könnte jch als nächstes hin? Ich fliege vielleicht mal wieder nach Deutschland. Irgendwo muss jch wieder Geld scheffeln... Diese Gedanken beschäftigten mich, als ich durch die Straßen Sydneys ging.

Die Reise hatte doch länger gedauert als ich gedacht hatte und so konnte ich meinen Termin erst Morgen wahr nehmen. Das lies mir Zeit mich in der Stadt umzusehen. Gierig leckte ich mir über die Lippen als ein mir bekannter Geruch in meine Nase stieg. Mit einem kalten Blick suchte ich die Straße ab bis ich das Objekt meiner Begierde gefunden hatte. Mit wenigen Bedrohlichen Schritten war ich ihr auf den Fersen, gierig nach dem Gold das sie bei sich hatte.

Noch bemerkte ich nicht, dass jemand es auf mein Gold abgesehen hatte. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass jemand mir auf den Fersen war. Damit beschleunigte ich meinen Schritt, bog wahllos irgendwo ab, was aber sehr dumm war: Meine Aktion endete in einer dunklen Sackgasse. Schwer schluckte ich und versuchte, mich zu beruhigen.

Ich lachte kalt als der Ausflug in einer Sackgasse endete. Ich trat näher an die Frau um sie tiefer in die Gasse zu drängen. Ich zog die Luft tief durch die Nase ein und mein Grinsen wurde Kälter und gieriger. Schöne Kette schnurrte ich gespielt Charmant und streckte eine Hand aus um mit meinen kalten Fingern über ihre Hals und den Schmuck zu streichen.

Also doch, scbiss es mir durch den Kopf, als ich dieses kalte Lachen hörte, aber was mache ich jetzt? Was, wenn er mich ausraubt oder sonst was? Oder vergewaltigt? Oh Gott, wo bin ich da rein geraten? Dadurch, dass er näher heran trat, wurde ich tiefer in die Gasse gedrängt. "Danke. Ist ja auch eun Erbstück", erwiderte ich leicht eingebildet. Als jedoch seine kühlen Finger über meinen Hals und den Schmuck strich, zuckte ich zurück und versuchte, Abstand zwuschen mir und dem Mann (Fiat) zu bringen.

Ihre Gedanken rauschten durch meinen Kopf und wieder brachte es mich zum Lachen. In das Schlimmste was dir passieren konnte sagte ich als Antwort auf ihre Gedanken mit einem grausamen lächel. Ich hackte meinen Zeigefinger in ihre Kette um sie wieder an mich heran zuziehen, außer sie wollte das die Kette riss dann könnte sie noch weiter vor mir weichen.

Erschrocken sah ich ihn an, als er offenbar auf meine Gedanken antwortete. Hat er gerade meine Gedanken gelesen? Was mache ich denn jetzt nur? Von der Bettkante würde ich ihn sicher nicht schubsen, aber unter den Umständen?!? Sein Lächeln wirkte grausam und jagte mir noch mehr Angst ein. Als er einen Finger in meine Kette ejnhakte und mich an dkeser zu sich zog, ließ ich das widerwillig geschehen, da ich nicht wollte, dass die Kette riss.

Auf ihre Gedanken wurde ich zusätzlich noch selbstgefällig. Naja gegen ein kleines Spiel auf offener Straße war ja nichts einzusetzen. Für etwas Spaß zwischen durch siehst du auch ganz annehmbar aus raunte ich ihr ins Ohr nach dem ich mich vorgebeugt hatte. Ich stellte mich wieder aufrecht und prüfte das Gold zwischen meinen Fingern auf seinen Wert während es noch an ihrem Hals hing.

Meine Augen wurden fast tellergroß. Ich muss meine Gedanken besser in den Griff bekommen... Die Aussage hatte mir nun wirklich die Sprache verschlagen. Die Kette war aus sehr hochwertigem Gold, sehr fein gearbejtet. Denn auf so etwas hatte meine Mutter und nun auch ich sehr viel wert gelegt.

Glaub mir du kannst deine Gedanken nicht vor mir verbergen säuselte ich amüsiert und leckte mir Gierig über meine Lippen. Hast du mehr davon? Mit einem Ruck riss ich ihr die Kette von ihrem Hals. Diese Kette würde von niemanden mehr getragen werden sondern in meiner Schatzkammer landen.

Schwer schluckte ich, als er meintw, ich könne meine Gedanken nicht vir ihm verbergen. Als er mir nach seiner Frage die Kette vom Hals riss, machte mich das wütend und jch versuchte, nach meiner Kette zu greifen. "Hey, das ist meine!", fuhr ich ihn an, "nein. Und wenn ich wepches hätte, würde ich es dir nicht geben. Das ist meins und Familienbesitz! Und jetzt verschwinde besser, bevir ich die Polizei rufe!"

Ich hob meine Hand aus ihrer Reichweite und schloss meine Faust um die Kette. Ich leckte mir amüsiert über die Lippen deine Familie interessiert mich einen Scheiß genauso wie die Polizei fuhr ich sie an da sie mir nun doch etwas lästig wurde. Ich pustete eis aus und fror ihren Mund damit zu, damit sie wenigstens Schweigen würde. Wenn sie brav durch die Nase Atmen würde gäbe es auch kein Luft problem. Bist du nun Artig? fragte ich spottend.

Meine Augen weoteten sich, als er auf einmal Eis auspustete und mir den Mund zufror. So war ich gezwungen, durch die Nase zu atmen. Nun hatte ich wirklich Angst, meine Gedanken überschlugen sich. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Bloß nicht weinen, sonst verschmiert dein Make Up,.. Als er fragte, ob ich jetzt artig sei, nickte ich ängstlich.

Ich nickte zufrieden. Also meine Frage? Mehr davon? wiederholte ich in kurzen Sätzen das sogar sie diese Verstehen sollte. Ihre Angst genoss ich und auch diese konnte ich an ihr riechen, es war fast schon erregend. Während ich auf ihre Antwort wartete lies ich meine Augen über ihren Körper wandern.

Auf seine kurzen Fragen nickte ich. Zuhause. Aber dirt befindet sich nicht alles... einiges muss erst aus dem Ausland auf mein Geheiß hin hergebracht werden... Mir entging nicht, dass er mich musterte. Im Moment bereute ich es, in einem bauchfreien Top, sehr knappen Hotpants und Turnschuhen raus gegangen zu sein.