Als er sich umdrehte, verstand ich, was er wollte. "Och kann mich dich nicht einfach hier imnFlur umziehen... es kann jederzeit wer vorbei kommen!", brachte ich heraus. Das wortlose Gespräch der beiden war mir entgangen.

Nun hab dich nicht so, du musst ja nur schnell genug sein, außerdem ist sehr spät und die meisten trauen sich gar nicht mehr heraus. Erkläre ich ihr sanft und behutsam damit sie ein Zeichen der Sicherheit bekommt

Unsicher biss ich mir auf die Lippe. Er klang sanft und scheinbar schien das doch sicher zu sein. Ich seufzte. "Na gut...", gab ich mich geschlagen. Si schnell es ging schlüpfte ich in das andere Outfit. Warum lass ich mich immer breit schlagen... Ich fühlte mich unwohl in dem knappen Ding. Dabei versuchte ichvimmer, den kurzen Rock etwas nach unten zu ziehen. "Ich fühle mich nicht wirklich wohl dabei...", meinte ich leise und verlegen. Wenn Aira mich irgendwie gesehen haben sollte, störte mich das weniger. Sie war immerhin ebenso wie ich eine Frau.

Ich blieb an den Rücken meines Bruder gekuschelt. Ein nackes Mädchen weckte nicht sonderlich intresse in mir

Da sie nun fertig war, drehe ich mich einfach um... Ich war überrascht... Das steht dir wirklich echt gut.... Sage ich sehr zufrieden Was meist du Aura, hat dein Bruder nicht doch einen guten Geschmack? Frage ich sie dann darauf

Stimmt das kurze sieht tatsächlich gut aus, stimmte ich ihm zu.

Meine Wangen wurden noch roter. Immer wieder zuppelte ich an dem Rock herum. "Danke... aber ich glaube... es ist nicht das Richtige... jch fühle mich darin nicht wohl...", meinte ich leise. Er fragte auch gleich seine Schwester noch danach. Ich hielt den Blick gesenkt. Aura sah es allerdings genauso wie er.

Ich nicke mehr mals ohne Grund Ich finde du siehst dadrinnen wunderschön aus, fast zum anbeißen. Erkläre ich ihr um sie noch verlegener zu machen als sie jetzt schon ist.

He wir wollen realistisch bleiben..., brummte ich. Und nicht jedes hübsche Mädchen anschmachten, flüsterte ich ihm kaum hörbar zu

Jaja, schon kapiert. Und wenn müsste ich ja mit dir anfangen... Antworte ich ihr trotzig, aber dennoch verstehe ich sie ja auch

Meine Wangen wurden tiefrot, ich machte bereits Tomaten Konkurrenz. "Da-da-danke", stammelte ich. Vin ihrem Gespräch bekam ich kaum was mit, ich war zu sehr damit beschäftigt, meine Verlegenheit abzubauen. "Und... und jetzt?"

Ich gnabste leicht in sein Ohr. Das wirst du schön bleiben lassen, meinte ich mahnend.

Jaja, ich bleibe ja hier... Engegne ich meiner kleinen Schwester sofort. Darauf hin schaue ich zu Tari und lege meinen Kopf schief

Gut, schnurrte ich und streichelte nun seinen Kopf.

Da wir nun endlich wieder beisammen sind, lasse ich dich nicht im Stich. Erkläre ich dem Mädchen was auf meinem Rücken sitz