wenn auch etwas widerwillig ließ ich von ihm ab und rutschte etwas weiter nach hinten, hakte jedoch einen Finger an seinem Halsband ein und zog ihn mit mir. Wie war das noch mit dem Lecken? Schnurrte ich gierig und ließ sein Halsband los, während ich bereits meine Beine etwas spreizte.

Mein Blick wurde direkt wieder hungriger und ich kommentierte seine Küsse mit einem genießerischen Schnurren.

Ich krallte eine Hand leicht in die Laken unter mir und seufzte wohlig, als seine Zunge über meine Weiblichkeit strich. Das ist nur seine Zunge und die fühlt sich schon so gut an.

Als ich schließlich dämliches Geschrei von draußen hörte, wurde ich direkt wieder genervter. Hat man hier denn nie seine Ruhe. Schlecht gelaunt kroch ich aus meinem Bett, ließ Kostya jedoch schlafen, zog mich an und lief mit kalter Miene in die Eingangshalle.

--> Eingangshalle

Wieder in meinen Gemächern angekommen, zog ich eine der Federn aus dem Sack und drehte diese zwischen meinen Fingern, ehe ich kleine Flammen aus meinen Fingerspitzen leuchten ließ und zusah wie die Feder verbrannte. Federn ohne Kissen. Aber immerhin hatte ich doch meinen Spaß dabei, also was solls.

Und er schläft immernoch. Gut mein Bett ist nicht nur für Sex klasse. Mit dem Sack Federn krabbelte ich aufs Bett und setzte mich neben ihn. Ich zog eine weitere Feder hervor und kitztelte Kostya mit dieser an der Nase.

Ich kicherte leise und zog die Feder zurück, aber nur um sie als nächstes über seinen Bauch streichen zu lassen.

Ich lachte nun etwas herzlicher, aufgrund seiner Reaktion. Ich spiel doch nur. Schnurrte ich unschuldig und setzte mich auf seinen Rücken um mit der Feder seinen Rücken zu kitzeln.