Allmählich hob sich meine Laune nun doch wieder, weshalb ich genüßlich schnurrte, als er mich grob an meinem Hintern packte und auf seinen Schoß zog. Ich ließ eine Hand in seine Haare wandern und die andere auf seinen muskulösen Rücken.

Nun auch wieder grinsend, trat ich das Tablett mit dem Essen von meinem Bett. Eher hungrig auf etwas anderes. Raunte ich verlangend und knabberte leicht an seinem Unterkiefer. Und ich bin wieder voll da. Aufreizend rieb ich meinen Unterleib gegen seinen.

Ich hielt in meiner Tätigkeit inne, als Hopsa mein Zimmer betrat. Mein Blick verfinsterte sich schlagartig, als ich zu dem kleinen Plüschhasen blickte. Wirkt es so, als hätte ich Zeit noch Lust für solche unwichtigen Dinge? Fragte ich genervt.

Und meine Stimmung war wieder im Keller. Knurrend erhob ich mich, stieg von meinem Bett, packte Hopsa an seinen Ohren und nahm ihn so mit, alsich das Zimmer verließ.

--> Eingangshalle

Wieder in meinem Zimmer angekommen, lief ich zielstrebig aufs Bett zu und drückte Kostya auf die Matratze, während ich mich über ihn hockte. Das ist schlechte Laune und du kannst sie mir hoffentlich vertreiben. Raunte ich bedrohlich, meine Augen blitzten noch immer genervt.

Ich knurrte in den Kuss und schlang meine Beine um seinen Unterleib, um meinen gegen seinen Schritt zu reiben, während meine Nägel lange Kratzer auf seinem Rücken hinterließen.

Ich bekomm gerade wirklich Lust ihn zu reiten. Mir war klar das ihm das nicht gefallen würde, aber meine Laune würde es allemal heben. Ich keuchte kurz und knurrte lustvoll, ehe ich ihn mit Schwung wieder unter mich drehte und mich auf seinem Becken niederließ, den Kuss jedoch noch nicht löste.