Ich hatte gehofft das sie das tun würde. Ich legte eine Hand in ihren Nacken um sie näher an mich zu ziehen. Mein Kuss war fordernd, verlangend aber auch sanft.

Er legte eine Hand meinen Nacken und zog mich näher an sich. Sein Kuss war sanft, fordernd und verlangend zugleich. Ich schloss die Augen und gab mich dem Kuss einfach hin. Es wunderte mich schon, warum sich das einfach richtig anfühlte, aber darüber konnte ich auch später nachdenken.

Ich löste den Kuss wieder und leckte mir schmunzelnd über die Lippe. Nicht schlecht Engelchen sagte ich neckend.

Als er den Kuss löste, öffnete ich wieder die Augen und sah, wie er sich über die Lippen leckte. Aif seine Aussage hin kratzte ich mich verlegen am Kopf. "Åhm, danke... du...du äh... du aber auch", stammelte ich unbeholfen.

Ich lachte leise über ihre Verlegenheit. Willst du nun die Wohnung sehen oder gefällt dir mein Schatz so gut? fragte ich neckend und deutete auf eine Tür.

"Vielleicht ist es ja nicht dein Schatz, der mir so besonders gut gefällt", brachte ich beinahe ohne Stottern hervor, "aber jetzt ist die Wohnung dran." Ich setzte mich in Bewegung.

Ich knurrte leise bei ihren Worte. Sie wurde mutiger und das gefiel mir sehr gut. Hier entlang die Dame schnurrte ich wieder und hielt ihr die Tür auf

Mir entging sein leises Knurren nicht. Schließlich hielt er mir die Tür auf. "Danke", kam es deswegen von mir. Während ich eintrat, ließ ich meinen Blick durch die Wohnung gleiten.