Auf Xurenzs Vorstellung hin nickte ich. Was ist ein Zwielicht? Als er mir erklärte, was noch getan werden müsse, nickte ich sogleich. "Okay", kam es von mir. Kurz nach ihm setzte ich mich in Bewegung und folgte ihm. Xurenz folgte ihm auch gleich.

Ich schaue auf die Wand die Aura meinte Hm... hast recht... Antworte ich ihr sogleich, behalte aber ein Blick auf Hiatari...

Als wir an einem kleinen Tisch nun stehen geblieben waren halte ich ihr einige Teller hin die sie einfach auf den Tischen verteilen soll Hier, nimm sie und verteil sie an die Plätze. Besteckt liegt dort schon. Sage ich freundlich und lächel sie an

Ich folgte seinem Blick und grinste leicht. Ts ts ts...Nii-Chan keine hübschen Frauen anschmachten, grinste ich. Ich hatte wohl zu viele animes in dem letzten Jahr gesehen das ich ihn so genannt hatten

Mein Blick dreht sich nun wieder langsam wieder zu Aura Nii-Chan? Was ist das denn jetzt für ein Name? Frage ich sie darauf verwirrt da ich mich nicht erklären konnte was sie damit genau sagen will

Hups. Hab ich das gesagt? Ich hab mir bei Antonio (npc) als ich Weg war wohl zu viele animes angesehen wenn ich gerade nicht trainieren musste, ich kicherte. Das heißt großer Bruder, fügte Ich hinzu.

Ich grinse sie an Und was bedeutet dann Schwester? Frage ich dann neugierig nach und lehne mich ein stückchen über sie

Ich knurrte leise und drückte ihn ein Stück nach hinten. Onee-Chan ist kleine Schwester und Onii-Chan ist großer Bruder , meinte ich erklärend. Ich mochte es nicht mich bedrängt zu fühlen und das sollte er von früher noch genau wissen, da er manchmal eine über Latz bekommen hatte wenn er mir zu nah gekommen war.

Ich verstehe, Onee-Chan. Sage ich und wusste das sie sich bedrängt gefühlt hatte, dass konnte ich immer wieder benutzen um mir einige Sachen zu nutze zu machen, auch wenn Aura das nicht gefällt

Ich verzog den Mudn zu einem grinsen und umarmte ihn Kurz. Das hätte mir einfach so sehr gefehlt das ich es immer mal zwischen drin jetzt bräuchte. Ich glaub ich gehe mich gleich umziehen, meinte ich und deutete auf mein Kleid.

Ich genoss jede Sekunde es Umarmens und schaute darauf auf ihr Kleid Kannst du machen, dein Zimmer ist immer noch am selben Platz, es hat sich nichts verändert, außer ein paar Staubweben die nun weg sind. Erkläre ich ihr grinsend

Weg? Warum?!, fragte ich empört.

(Bin essen)

Darauf schaue ich sie verwirrt an Da stand nirgendwo ein Schild, wo drauf steht: Ey, bitte nicht die Staubweden weg machen. Sage ich ironisch

Ich hörte das Gespräch zwar nur leise aber ich Grinste.

Ich knurrte leise. Aber du weißt doch das ich die mag!, ich musste lachen als mir auffiel worüber ich mich aufregte. Staubweben.