bitte...erlöst mich bettelte ich fast

Ich grinste sie an. "Gerade bin ich gesättigt", sagte ich kühl und lachte etwas schräg. "Vllt später", fügte ich kühl hinzu. Ich betrachtete sie kurz, ehe ich ihr nochmal qäulend über ihre Mitte rieb und dann in die Küche trat.

(wir machen später weiter, bleiben deswegen hier^^)

Unerlöst sah ich ihn nach. Meine Beine rieben aneinander. ich will Erlösung...

Grinsend und geduscht kam ich zurück. Ich hatte bei ihrem Anblick wieder einen Ständer. Ich war nackt zu ihr getreten und spielte wieder mal mit ihr. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Meine Ketten kamen zum Vorschein und ich befahl den Ketten, sie wieder festzuketten, diesmal aber in die Luft gestreckt. Ich ging mit meiner Hand zu ihrer Mitte und rieb daran, qäulend langsam. Meinen etwas steifen Schwanz streckte ich ihr hin. "Lutsch ihn, bis ich Lust habe, dich wieder zu ficken", sagte ich ihr und wartete, dass sie ihre Aufgabe anfing.

Ich stöhnte auf, das ich so meiner Bewegung eingeschränkt war machte zwar etwas verrückt aber erregte mich auch iwie an. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen

ich stöhnte und lockerte meine Ketten leicht, jedoch nicht zu leicht. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte sie noch tiefer, damit sie meinen Schwanz ganz in den Mund nehmen konnte. Ich bewegte mich ebenfalls leicht in ihrem Mund und musste immer aufstöhnen.

Leicht würgte ich als er mich tiefer drückte. Es dauerte einen Moment bis ich es schaffte ihn ganz in meinem Mund zu nehmen, umkreiste mit meiner Zunge seinen Schaft

Ich bewegte mich noch schneller in ihrem Mund und stöhnte laut auf. "Gut, jetzt ficke ich dich wieder Kätzchen", sagte ich mit einem wahnsinnigen und erregten Grinsen und nahm ihr meinen Schwanz wieder aus ihren Mund. Mein Schwanz war mit ihrem Speichel bedeckt und so stieß ich wieder grob in ihre Vagina und krallte mich an ihrem Hüften, während meine Ketten sie festhielt. Allerdings habe ich uns mittlerweile auf die Couch gehievt, wo ich sie jetzt breitbeinig vor mir vögel. Ich stöhne laut, während ich mich in ihr bewege und tief in sie eindringe.

Ich stöhnte als er hart in mich stieß, Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken. So genommen zu werden war iwie...erregent

Ich stieß noch härter und tiefer zu, bis ich an ihrem Ende angekommen war. Stöhnend bewegte ich mich in einem schnellen Tempo in ihr. Leicht wundere ich mich, dass ihre Vagina das alles mitmacht und sie noch nicht vor Schmerzen aufgeschrien hat, allerdings schien sie das genauso zu genießen, doch sie war meine Schlampe und alles andere interessierte mich nicht sonderlich. Ich bewegte mich mal langsamer, mal schneller. Mal zog ich meinen Schwanz raus und rieb ihn qäulend an ihre Mitte um ihn wieder gewaltsam einzuführen. Jedes mal stöhnte ich laut auf und ich krallte mich noch fester an ihren Hüften fest.

Je härter er in mich stieß desto lauter stöhnte ich. Als er einen Punkt erreichte schrie ich auf. Jedoch nicht vor Schmerz sondern vor Lust, Meister! schrie ich seinen Namen.

Ich grinste böse in mich hinein. "Ja schrei nur so laut wie du kannst Kätzchen... das macht mich nur noch mehr geiler", lachte ich höhnisch und stieß noch immer hart und tief zu. Ich war etwas überrascht, dass sie das so mitmachen ließ, aber ich war froh drüber, sonst hätte ich sie mehr zwingen müssen, allerdings hätte das sicherlich noch mehr Spaß gemacht. Ich stöhnte immer lauter auf und durch ihr gestöhne wurde ich noch geiler.

Vom ganzen Stöhnen tat mir langsam der Hals seh. Konnte aber nicht aufhören, langsam ging mein Stöhnen in ein Wimmern über. Ich fing an mich iwie an unter ihm an mich zu winden, schrie wimmernd

Ich hielt kurz inne. "Alles ok Kätzchen?", fragte ich nun leicht besorgt.

Ich sah ihn betteln an ich flehe dich an, lass mich bitte endlich kommen wimmerte ich