Laut Stöhnen kam ich dann, lehnte an ihn

Ich kam ebendfalls und keuchte kurz auf. Dann zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und ließ mich erschöpft neben sie fallen.

Träge lag ich neben ihn, mein Atem ging noch etwas keuchend. Meine Ohren Jungen deutlich träge herab,

ich wollte sie aufwecken und nicht nur irgendwie. Ein freches grinsen huschte über meine Lippen.
Ich wanderte mit meiner Hand in ihrem Slip und rieb meinen Finger an ihre Mitte


Schnurrend keuchte ich auf

Mein Schwanz in meiner Hose hatte sich auch wieder zu einer riesen Beule entwickelt und ich wollte sie heute nicht so lieblich behandeln,
so wie ich es gestern tat. Ich nahm ihr ruckartig die Decke weg, ich ließ meine Ketten raus und fesselte sie so breitbeining vor mir. Ich packte meinen Schwanz aus meiner Hose und rieb ihn kurz, ehe ich ihn ohne Vorwarnung in ihr grob einführte. Jetzt sollte sie wach sein, wenn sie es noch nicht war.

Stöhnend war ich jetzt wach. Meister stöhnte ich halb wach

Ich bewegte mich in einem angenehmen und doch schnellen Tempo und ließ meinen Schwanz hart in sie stoßen. Ich wollte dass sie laut aufstöhnte und bettelte, dass ich entweder zarter bin oder aufhören würde. Allerdings würde es mich nur noch mehr anturnen und sie somit weiter durchnehmen. Ich stöhnte auf und ich fühlte, wie nass sie war. Scheinbar hat sie sich daran gewöhnt, dass ich sie ab und zu für meine Zwecke nutzte.

Ich wurde wacher, je mehr er in mich stieß desto lauter stöhnte ich

Ich brummte zufrieden über ihr Stöhnen und nahm dann meine Hand und hielt sie an ihrem Hals und drückte leicht zu, so dass sie noch atmen könne. Ich musste laut aufstöhnen, als ich mein Tempo verschnellerte und mein Schwanz freudig in sie stieß. "Sag, dass du meine Schlampe bist", knurrte ich vor Geilheit und stieß noch härter und tiefer in sie.

Als er seine Hand an meinem Hals legte legte ich meinen Kopf stöhnend zurück. aaahhh.. stöhnte Jaa..Ich bin eure Schlampe...Meister stöhnte ich

Ich knurrte nun erregt auf und legte meinen Kopf in den Nacken um den Stößen noch mehr Kraft zu verleihen und es noch mehr genießen zu können. Mir war egal, ob sie diesmal kommen würde. Schließlich hab ich sie nicht, damit ich sie glücklich machen kann, sondern, dass ich meine Bedürfnisse bekommt. Ich stöhnte und verschnellerte mein Tempo, ich merkte jetzt, wie geil ich war. Mein Schwanz stieß freudig in sie hinein und mittlerweile war sie sehr nass und es war ein Kinderspiel noch tiefer in sie einzudringen.

Mein Stöhnen wurde lauter, mir Schoß ein Bild von Folter durch den Kopf

Kurz darauf ergoß ich mich auch schon in ihr und ich stöhnte laut auf. Dann zog ich meinen Schwanz raus, der noch kurz freudig zuckte und ließ meine Ketten wieder von ihr ab. Ich keuchte noch, als ich mir durch die Haare fahre. Ich war zu erregt um es in die Länge ziehen zu können, leicht angefressen war ich deswegen ja schon, eig hatte ich nicht vor sie so schnell zu erlösen.

Ich keuchte leicht, Meister..

Ich grinste sie an. "Ja Kätzchen?", sagte ich höhnisch, ahnend was jetzt kommen würde.