Ich biss kurz auf meine Unterlippe. Anfangs gegen den Schmerz und später, damit ich nicht auf seufzen muss. Es fühlt sich wie immer berauschend an. Dann erzähl mir was von deinem Inneren ich.

Nach einigen Schlücken, zog ich meine Zähne aus ihrem Fleisch und leckte genüsslich über die Bisswunde. Es ist sehr viel entspannter als du denkst. Raunte ich dunkel.

Ich bekomme eine Gänsehaut und kralle meine Hände leicht in seine Schultern. Weiß Vald überhaupt, was er hier gerade anstellt. Ich glaube er weiß es mit 100 Prozent. Achja?

Sonst würde ich es doch nicht sagen, oder Kleines? Hauchte ich mit rauer Stimme an ihren Hals und beobachtete jede ihrer Reaktionen.

Ich murre nur als Antwort, da sonst ein Laut raus gekommen wäre, den ich nie so machen würde. Ich kralle meine Finger noch mehr in seine Schultern. Du bist gemein. Bringe ich leicht gepresst heraus.

Ich bin ein Dämon, das ist normal. Meinte ich ruhig und musste nun doch, aufgrund ihrer Reaktion leicht grinsend, während ich sanft über ihre Seiten streichelte.

Ich schüttle leicht den Kopf und sehe ihn an. Meine Augen sind ein bisschen mit Lust gedrängt. Du bist nicht normal. Meine ich und schließe die Augen und lege meine Stirn auf seine Schulter. Er macht mich fertig.

Kommt wohl ganz drauf an, wie du normal definierst. Lachte ich dunkel. Denn du bist auch nicht normal Süße. Ich küsste ihren Hals entlang und drückte sie etwas fester an mich. Es machte mir gerade wirklich Spaß, sie so zu necken.

Ich kann nicht anders und muss leise stöhnen. Normal für einen Dämon im Sinne von Grund auf Böse. Murmle ich. Wenn er so weiter macht, dann findet er noch meine empfindliche Stelle.

Ich lachte erneut dunkel und saugte leicht an der weichen Haut ihres Hals. Gefällts dir? Fragte ich amüsiert, auch wenn mir ihr leises Stöhnen wirklich gefallen hatte.

Ich seufze wohlwollend auf und nicke. Auch wenn es noch den kleinen Funken Angst gibt, fühlt es sich einfach entspannend an. Du bist ein Sadist nicht wahr? Kommt es stoßweise von mir, da ich mir ein Stöhner verkneifen muss.

Wohl wahr. Schnurrte ich. Ich fand diese Situation durchaus amüsant...erregend wohl auch.

Ich sehe ihn leicht beleidigt an, bin ihm aber nicht böse. Ich genieße es in vollen Züge. Solange er sich nur am Hals vergnügt.

Ich hinterließ einen dunklen Fleck an ihrem Hals, welcher so schnell nicht weg gehen würde.

Ich stöhne nun ein bisschen lauter und drücke mich nähre zu ihm. Es fühlt sich einfach so gut an. Du hast doch nicht etwa gerade einen... Sie bricht ab und sieht ihn mit leicht roten Wangen an, da sie die ganze Zeit versucht es zu unterdrücken und es gleichzeitig zu genießen.