Es gibt nur eine Welt, die wir nicht betreten dürfen und das ist der Himmel. Gehen wir dennoch dorthin und werden entdeckt, hält die Engel kein Gesetz zurück, uns zu töten und unseren Leichnam an die Herrin zu schicken. Erklärte ich trocken. So war es und nur wenige, von der Herrin abgesehen, gingen auch tatsächlich in den Himmel. Verderben ist eine Kraft die wir Dämonen besitzen. Du wirst es nicht gesehen haben, aber die Herrin nutzt sie auch bei der Wandlung. Verderben bringen heißt Dunkelheit verbreiten, schlechte Gefühle, Gedanken und Gelüste.
Sie will Angst einflößen, von anderen gefürchtet werden. Und ja, sie weiß zu verführen, mit Worten ebenso gut wie mit Taten. In all ihren Lebensjahren, hat sie gelernt wie man andere beeinflusst und manipuliert, das macht sie so gefährlich. Aber nun gehörst du zu den Dämonen und stehst unter ihrem Schutz. Solang du ihr treu bist und dich ihr nicht widersetzt, hast du ein sicheres und angenehmes Leben hier. Erklärte ich ihr und strich durch ihre Haare. Sie musste noch viel lernen.
Dämonen haben stark ausgeprägte Instinkte. Die Engel sehen uns wie Tiere, da wir aus Gelüsten, Verlangen und Instinkten heraus handeln. Aber diese sind oft viel verlässlicher als alles andere. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich wusste das du es überstehst, sonst hätte ich die Herrin nicht darum gebeten. Ich zog sie zu mir an meine Brust und legte einen Arm um sie. Hast dich erstaunlich wacker der Herrin gegenüber gehalten.
Lachend ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen. Wissen ist relativ. Alles kann sich als falsch bewahrheiten. Das ist das Leben. Versuch einfach an das zu Glauben was du weißt. Du wirst schon noch dämonischer. Grinste ich.
Morgen beginnen wir mit dem Training, dann wirst du es sehen. Bei ihren nächsten Fragen, schwang ich mich über sie und drückte sie unter mich aufs Bett. Als Mensch warst du sterblich. So hab ich dich für die Ewigkeit. Davon abgesehen bist du eine heiße Dämonin. Raunte ich ihr grinsend zu.
Was denkst du, warum ich dich trainieren soll? DU bist erst seit einigen Minuten ein Dämonen. Deine Kräfte müssen trainiert werden, ehe sie dir Macht verleihen. Knurrte ich und schüttelte den Kopf.
Ich drehte mich um, als ich die Stimme der Herrin hörte. Mylady, nun, ich musste mir ja die Zeit vertreiben. Grinste ich und verbeugte mich kurz vor ihr.
Ein tiefes, raues Stöhnen entkam meiner Kehle, als sie kam und sich ihr Inneres um mich zusammen zog. Einige weitere Stöße und auch ich entlud mich tief in ihr, wobei ich sie, so weit es ging, an meine Hüfte heran zog.
Spöttisch schnaubend beugte ich mich vor und biss in ihren Schulter, während ich Tempo und Kraft so weit erhöhte wie es möglich war, meinem eigenen Höhepunkt auch allmählich entgegen steuerte.
Es war wirklich zu köstlich zu sehen, wie sie sich mir vollkommen hingab und so lüstern aufstöhnte. Das deine Gelüste so leicht deinen Verstand besiegen. Versauter Dummkopf. Säuselte ich belustigt und legte immer mehr an Kraft zu.
Noch bettelte sie mir nicht genug. Meine Stöße wurden nur noch langsamer, noch quälender für sie als auch für mich. Aber ich hatte mich gut im Griff und konnte mich unter Kontrolle halten.
Lächerlicher Versuch. Innerlich lachte ich über sie, zeigte äußerlich jedoch nichts, sondern packte nur ihre Hüfte um diesen an Ort und Stelle zu halten, während ich meine kleine Folter fortführte.
Ich behielt das Tempo bei, wurde nach einiger Zeit auch schwächer mit meinen STößen. Sie sollte betteln, mich um mehr anflehen und sich unter mir winden.
Ich bemerkte ihren Blick, grinste jedoch nur herablassend und schob meine Hose samt Unterhose nach unten. Mit einem kraftvollen Stoß drang ich direkt tief in sie ein, keuchte selbst leise, als ich die Enge um mich spürte.
18.06.2018 19:54
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