Ich streckte mich, wurde im selben Moment knallrot. "Ich weiß nicht, was es war. Wir waren in einem Café, dort hab ich was ganz harmloses ohne Alkohol oder ähnliches getrunken... Ich schwöre, das hier... War nicht mit Absicht...", kam es von mir. Ich hab also wirklich....?
Ich kuschelte mich förmlich in seinen Schoß, während er über meine Haare streichelte. Nach einer Weile wurde ich langsam wieder wach. Ich grummelte und blinzelte leicht.
Anschließend veränderte ich meine Position so, dass mein Kopf auf Michaels Schoß landete. Seine Beine als Kissen benutzend, schlief ich weiter. Im wachen Zustand hätte ich mich das niemals getraut.
"Nich gehen, nich allein lassn", nuschelte ich leise, lächelte aber zufrieden, als er meinen Kopf streichelte. Leise schnarchte ich vor mich hin und klammerte mich weiter an ihn.
Er setzte sich neben mich auf das Bett, was icj nicht ganz mit bekam. Mein Griff löste sich von seiner Hand. Aber nur, um seine Hüften zu umscblingen ind dann weoter zu schlafen.
Ich kicherte erneut, als er eine Hand über meine Augen legte. Ich klammerte mich an seine Hand und wurde langsam ruhiger. Kurz darauf begann ich zu schnarchen, hielt seine Hand aber fest umklammert.
Ich kicherte wieder unkontrolliert, als er mich auf dem Bett ablegte. Dann streckte ich meine Arme aus. "Kooooooommmmm! Will nich so allein sein!", quengelte ich dann.
Selbst in meinem Zustand war es etwas überraschend, als er mich in seinen Mantel einwickelte. "Also gefall ich dir doch nich", schmollte ich beinahe weinend. Als er mich im Brautstil hochhob, kicherte ich jedich unkontrolliert. Mein Kopf klappte gegen seine Brust.
"Neieeeeeein", kam es fast bockig von mir, wie ein kleines Kind, "nur n Eisteeeee." Ich drehte vollkommen am Rad und tanzte um ihn herum und rieb mich abwechselnd an ihm. "Kooommmm schon. Gefall ich dir etwa nich?" Schmollend sah uch ihn an.
Mein Kipf ruckte zu ihm und ein krankhaftes Grinsen war in meinem Gesicht zu sehen. Meine Augen wirkten glasig. "Mejr als nur gut!", roef icj lachend aus, ehe ich mir die Kleidung mit einem Handgriff vom Leib riss und mich an ihm rieb und schnurrte: "Du kannst dafür sorgen, dass es mir noch besser geht!" Da ich ja total benebelt war, realisierte ich die Situation nicht.
Ich begann, langsam zu meinem Zimmer zu gehen. Etwas stimmte nicht. Langsam wurde ich euphorisch. Krankhaft euphorisch ind total benebelt. Das war doch nicht nirmal.