Erst nach einer Weile wurde ich langsam wach und rieb mir müde die Augen. Träge erhob ich mich und setzte mich im Bett auf. Mina war nicht im Zimmer, was mich schon etwas verwunderte. Langsam stand ich vom Bett auf und suchte mir etwas zum anziehen zusammen.

Auch ich brauchte nicht wirklich lang, bis ich einschlief, sie an mich gedrückt.

Du scheinst mir wirklich verfallen. Säuselte ich angetan und streichelte sie weiter. Da sie nicht schwer war und ich so auch ihre wundervollen Brüste gegen mich drücken spürte, konnte sie ruhig auf mir liegen bleiben. Ich schloss nun selbst meine Augen.

Ich drehte meinen Kopf etwas, um sie ansehen zu können grinste leicht. Vielleicht ja an dich? Säuselte ich neckend und kniff ihr leicht in den Hintern, auf welchem ich meine Hand anschließend liegen ließ.

Ja, das merk ich. Erwiderte ich trocken und ließ mich wieder nach hinten aufs Bett sinken.

Spricht da dein Wunschdenken? Schön das du so von mir begehrt werden willst, du musst mich ja wirklich gern haben. Erwiderte ich neckend und leckte ihr kurz über die Lippen. Unfassbar das du anfangs so ein prüdes, schwaches Menschlein warst. Lachte ich dunkel.

Ich knurrtr angetan von ihrem Tun. Du wirst ja richtig Dämonisch. Raunte ich und setzte mich auf, hielt sie aber auf meinem Schoß. Dämonen teilen nicht gern. Schnurrte ich und küsste sie gierig.

Sicher hab ich das gut gemacht, oder eher umwerfend deinen süßen Lauten zufolge. Erwiderte ich selbstgefällig und legte meinen Kopf entspannt auf den Kissen ab.

Ich lachte dunkel und drehte mich auf den Rücken, zog sie auf meine Brust. Solltest du doch gemerkt haben. Schnurrte ich

Das sie mich so nannte gefiel mir wirklich. Ich stieß weiter mit harten Stößen in sie, musste selbst dabei stöhnen und genoss ihre Enge, hielt jedoch selbst nur noch wenige Stöße durch, ehe ich kehlig stöhnend kam.