Entzückt von Kätzchens Eifer bewegte ich mich in ihrem Arsch von unserem Spielzeug und stöhnte dabei. Ich stieß hart und tief zu und krallte mich in ihren Hüften, so dass sich dort leicht Blut bildete.

Ich wanderte weiter höher und knabberte an ihrem Hals weiter, dann weiter zu ihren Lippen. Den Peitschenstiel richtete ich so dass ich damit in sie eindringen konnte

Es war hart, wie er zustieß, aber so langsam fand ich tatsächlich Gefallen daran. Aber das lag auch ziemlich an Nyas Tun. Ich wehrte mich nicht und schloss die Augen, als sie sich zu meinen Lippen knabberte. Dann, als der Stiel der Peitsche in mich eindrang, stöhnte ixh laut auf. Dieser fühlte sich kalt an.

Als sie aufstöhnte legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie so, den Stil bewegte ich langsam aber mit kräftigen Stößen in sie rein. Meine freie Hand kümmerte sich um ihre Brust, massierte diese kräftig und zog dran

Ich stöhnte weiter und bewegte mich in ihr, ehe ich in ihren Arsch mich ergoßen hatte. Doch, ich ging nicht sofort raus. Als ich mich von ihr löste, schob ich das Kätzschen sanft beiseite, nahm den Stil aus der Vagina und stieß dann wieder mit meinen Schwanz in die feuchte Vagina. Beim eindringen stöhnte ich laut.

Ich erwiderte den Kuss und stöhnte in diesen hinein. Der Schmerz durch das, was Keregi machte, wurde langsam erträglich und mein Hirn schaltete sich aus. Dann schob er sie bald zur Seite und statt des Stiels der Peitsche drang nun er in mich ein. Ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen.

Nya:

Nyaa dachte ich, bespaste mich eben mit ihrer Rückseite. Massierte ihre Brüste von hinten und rieb mich an sie. Knabberte an ihrem Hals

Ich stöhnte als sie auch stöhnte. Das kann ja nicht so schlimm sein, dachte ich grinsend und bewegte mich schneller in ihr.

Nyas Aktionen machten alles nur besser. Während sich Keregi nun schneller bewegte, stöhnte ich weiterhin laut und spreizte sogar freiwillig nich meine Beine etwas mehr.

Nya:

Ich rieb mich stärker an ihr, massierte kräftiger ihre Brüste. Meine andere Hand wanderte zu ihren Hintern und ich rieb dort, setzte Bissspuren an ihrem Hals

Als sie ihre Beine freiwillig öffnete, brummte ich zufrieden und stieß härter und tiefer in sie. Dabei krallte ich mich in ihren Hüften und stöhnte auf.

Es gefiel mir, wie Nya sich an mir rieb und meine Brüste kräftiger massierte. Genüsslich stöhnte ich immer wieder, als er seine Hände in meine Hüften krallte und härter und tiefer stieß. Nicht mehr lange und ich würde schon wieder kommen.

Ich biss kräftiger in ihren Hals, leckte über die Stellen. Küsste ihren Nacken. Zog abwechselnd kräftig an ihren Brüsten. bettel wenn du kommen willst raunte ich ihr grinsend zu, rieb mich an ihr

Ich stöhnte auf und bewegte mich noch schneller in ihr. Ich krallte mich noch mehr in ihre Hüften fest. Fest und tief stieß ich immer in sie. Gott, sie war iizwischen so feucht, dass ich mir nicht sicher war, dass ich es noch länger aushalten würde. Schließlich kam ich dann laut stöhnend in ihr.

"Ich will kommen... Bitte...", kam es leise von mir. Als er kam war es um mich aber auch schon geschehen und ich kam laut stöhnend ebenfalls.