Kazuya

Ich Krallte meine Hände in ihre Hüften. Ich spürte das Blut meinen Schwanz hinabtropfen. Aber das fand ich eher geil als abstoßend. Ich knurrte sie erregt an und drückte sie weiter nach hinten gegen die Felswand. Meinen Höhepunkt kam ich Näher.

Als er mich noch mehr nach hinten drückte und seine Hände in meine Hüfte krallte schrie ich schmerzerfüllt auf, da er in seiner Dämongestalt war, hatte er scharfe lange Krallen an seinen Fingern, die sich nun in mein Fleisch bohrten. Mit jedem Stoß jaulte ich laut auf und mittlerweile konnte ich keine Tränen mehr vergießen, da ich in der letzten Stunde zu viel geweint hatte. Ich presste meine Lippen wieder auf die Lippen, damit ich ihn nicht noch anturnte mit meinem schreien, aber es gelang mir nicht und ich konnte nicht anders, so schrie ich immer wieder auf.

Kazuya

Ich lachte leise und bösartig auf. Das verwandelte sich allerdings wieder in ein Stöhnen. Nach ein paar weiteren und kräftigen Stößen kam ich dann und ergoss mich in ihr. Schwer atmend ließ ich dann von ihr ab.

Als er endlich kam, zitterte ich am ganzen Körper, außer Atem keuchte ich auf und fiel dann zusammensackend auf den Boden. Meine Mitte schmerzte und die Klamotten waren wieder hin. Alles zerrissen und man konnte nackte Haut sehen. Nun merkte ich, wie das Blut aus meiner Scheide drang und es höllisch brannte. Ich wimmerte leise.

Kazuya

Verdammt... Schnell wich ich einige Schritte zurück. "Nein... Ich... Es...", meinte ich und kam nicht weiter. Fluchend hielt ich mir meinen Kopf.

-->>{Ahri Familienhaus, Rügen}<<--

Ich küsste mich zum Saum seiner Hose und öffnete langsam seine Hose um ihn diese dann auszuziehen. Ich sah eine leichte Beule in seiner Boxershorts und strich sanft über diese.

Ich stöhnte auf. Dabei fragte ich mich, ob das überhaupt eine gute Idee ist, aber ich verwarf diese Frage wieder schnell.

Ich zog ihm mit einem Schwung seine Boxershorts aus und rieb meine Mitte an seinen Schwanz, dabei stöhnte ich erregt auf.

Ich stöhnte total erregt auf. "Ahri... Bist du dir sicher...?...", fragte ich nach.

Ich nickte. "Ich will dich, also nimm mich", stöhnte ich erregt auf und bewegte mich an seiner MItte.

Ich knurrte erregt. "Deine Hand...", fiel mir gerade so noch ein. Jedoch wurde es von einem Stöhnen unterbrochen.

"Meine Hand ist egal... die kann warten.. aber,... du und ich nicht mehr", hauchte ich ihm ins Ohr und öffnete meine Hose

Ich knurrte erregt, packte sie, diesmal vorsichtig, und drehte uns um. Dann küsste ich sie und zog Währenddessen ihre Hose aus.

Auch ich knurrte erregt und keuchte kurz auf, als er uns umdrehe. Seinen Kuss erwiederte ich gierig.