Ich bermerkte sein Zögern. "Schon ok... wenn... wenn du etwas vorsichtig bist..", sagte ich leise und führte seinen Schwanz langsam in meine Vagina.

Ich Krallte meine Hände in das Bettlaken. Das tat ich, um vorsichtig zu sein. Ich nickte und ließ sie mich in sich führen. Dabei stöhnte ich auf und bewegte mich dann langsam in ihr.

Ich stöhnte auf, als er in mir eindrang,etwas aus Schmerz,aber mehr von Lust. Ich bewegte mich etwas mit in seinem Rythmus und wollte mehr von ihm.

Ich knurrte wieder erregt und began dann ihre Brüste mit meinem Mund zu verwöhnen. Es gefiel mir, dass sie sich darauf einließ. Nur erwartet hatte ich das nicht.

Ich schloss meine Augen und knurrte genauso. Ich bog mich ihm leicht entgegen und musste mit jedem Stoß von ihm aufkeuchen. Diesmal war es viel zärtlicher, fast schon mit Liebe.

Ich saugte an ihren Nippeln. Dabei bewegte ich mich etwas schneller in ihr. Sie war so verdammt scharf.

Ich stöhnte lauter und bog mich noch mehr zu ihm hin. "Ich will mehr...", keuchte ich in seinen Bewegungen rein

Ich biss leicht in ihre Brust hinein. Dabei legte ich noch etwas an Geschwindigkeit und auch an Härte zu. Ich würde ihr geben was sie wollte.

ich stöhnte laut auf. "Mhmm... oh...mhmm", stöhnte ich und bewegte mich unter ihm. Anfangs durchzuckte mich der Schmerz aber er wich sofort und die Lust kam. Ich krallte mich in seinen Rücken und genoss seine härteren Stöße.

Ihr Stöhnen trieb mich noch mehr an. Den Schmerz in meinem Rücken spürte ich vor Erregung nicht mehr. Auch nicht, als sie sich in meinen Rücken Krallte.

Ich stöhnte auf und bewegte mich etwas mehr unter ihm. Wenn er so weiter macht, dann würde ich jedem Moment zu Ende kommen.

Da ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhielt, legte ich noch ein letztes Mal an Kraft und Tempo zu.

Ich stöhnte laut auf und kam dann schließlich, allerdings bewegte ich mich noch etwas unter ihm, da ich merkte, dass er noch nicht zu ende gekommen war.

Ich spürte, wie sie kam. Dadurch kam auch ich nun langsam zum Ende und ergoss mich mit einem kehligen Stöhnen in ihr.

Als ich merkte, dass er kam, stöhnte ich nochmal auf und damm merkte ich den Schmerz auch wieder. Ich bewegte mich immer langsamer unter ihm, ehe ich still blieb. Dann streichelte ich seinen Kopf.