Ich zog mich wieder aus ihr zurück und ließ mich erschöpft neben sie fallen. Mein Atem ging etwas schneller und schwerer.

Ich riss ihr einfach nun auch die komplette Kleidung vom Körper. Dann wanderten meine Hände zu ihren Brüsten und massierte sie etwas fester.

"Du sollst aufhören, hab ich gesagt!", schrie ich nun entsetzt und in meinen Augen bildeten sich Tränen.

Ich schlug gegen die Felswand hinter ihr. "Geht.... Nicht", presste ich hervor. Ich wollte aufhören. Jedenfalls ein kleiner Teil von mir. Der andere machte einfach was Dämonen halt Taten. Also presste ich meine Lippen einfach auf ihre um sie zum Schweigen zu bringen.

Ich wimmerte in den Kuss hinein und ich merkte seine deutliche Erregung in seiner Hose. Ich wollte das nicht schon wieder mitmachen, nicht schon wieder. Ich versuchte Kazuya von mir zu drücken.

Ich ließ mich nicht wegdrücken. Stattdessen öffnete nun ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Diesen rieb ich knurrend an ihre Mitte.

Nun schrie ich wieder auf, verzweifelt, enttäuscht, wütend. Ich wollte das nicht, ich wollte das überhaupt nicht. "KAZUYA DU DRECKSSCHWEIN ICH HASSE DICH!", schrie ich nun und Tränen rannen über meine Wange, doch obwohl ich das überhaupt nicht wollte, gefiel es meinen Körper, dass er seinen Schwanz an meine Mitte rieb, so blieb ein leises stöhnen nicht aus.

Ich grinste dämonisch und genoss dann ihr leises stöhnen. Dann packte ich ihre Hüften und drang mit einem tiefen knurren fest in sie ein.

Ich schrie auf, als er einfach wieder in mich eindrang. Weitere Tränen kullerten meiner Wange runter. Ich musste anfangen zu wimmern, da meine Mitte noch immer wirklich schmerzte. Nicht mehr im Stande ein Ton zu sagen, blieb ich stumm und weinte leise, mit jedem Stoß, den er mir verpasste.

Ich fing eigentlich sofort mit harten und groben Stößen an. Ihr Wimmern spornte mich immer nur mehr an. Mit meinen Händen Knetete ich wieder ihre Brüste.

Ich wollte ihm nicht das geben was er wollte,doch aus meinen wimmern wurde ab und zu ein leises stöhnen. Mein Körper bog sich ihm leicht entgegen, obwohl ich mich wirklich versuche dagegen zu wehren, aber ich konnte es nicht, da es meinem Körper gefiel gevögelt zu werden. Ich stöhnte iwann immer mehr auf, doch es rannen noch immer Tränen über meim Gesicht. Es hatte sich nichts geändert, ich wollte es nicht. Meine Mitte schmerzte mit jedem stoß mehr und ich merkte; wie es wieder anfing zu bluten. Der Schmerz verband sich mit der Lust, die mein Körper verspürte und ich musste nun lauter aufstöhnen. alle haben Recht.. ich wurde so erzogen... und vllt haben sie Recht... vllt bin ich dafür nuf da...Nur ein Fickobjekt.., dachte ich still in Gedanken. Ohne es zu wollen bewegte sich mein Körper nun mit, ich konnte nichts tun.

Kazuya

Ich grinste, als sie mitmachte. Das war definitiv besser, als wenn sie einfach nichts machte. Ich merkte zwar die Feuchte und dass das wahrscheinlich Blut war, machte dagegen aber nichts. Schließlich wurde ich von meinen dämonischen Trieben geleitet.

Ich stöhnte laut. "Kazuya.... bit.....tte..", wimmerte ich weiter, während sich mein Körper wieder in seinen Ryhtmus bewegte. Ich musste mir auf die Lippen beißen, dass meine Mitte mit jedem Stoß höllisch schmerzte und das er tief und immer wieder fest eindrang, schmerzte es noch mehr. "Kazuya...", wimmerte ich wieder, wobei mein wimmern einem stöhnen glich. Ich wollte, dass er aufhört. Obwohl mein Körper mitmachte, rannen weitere Tränen über mein Gesicht. Jetzt, jetzt wollte ich wirklich nur noch sterben.

Kazuya

Das schlimme an der ganzen Sache war, dass mein Dämon so die Kontrolle hatte, dass ich nichtmal meine menschliche Gestalt hatte annehmen können. Ich ignorierte ihr flehen. Dass sie eher stöhnte, als wimmerte, machte mich noch mehr an, also machte ich einfach weiter. Ohne Gnade.

"Kazuya....höö...r....au...f....d u... tu.....st... mir.... weh...", presste ich langsam mit zusammengebissen Zähnen hervor. Meine Mitte fühlt sich so an, als würde er sie gerade förmlich zerreißen. Ich merkte, wie feuchter ich wurde, allerdings nicht weil ich geil und erregt war, sondern weil das Blut langsam an seinen Schwanz runter auf den Boden tropft. Jetzt musste ich aufstöhnen, vor Schmerzen, wahrscheinlich wäre es ihm egal, ihm würde das sicherlich noch anturnen. Ich kniff meine Augen zusammen und presste meine Lippen aufeinander, damit ich kein Ton mehr von mir geben kann, doch es kam immer wieder, mit jedem Stoß, ein wimmern und kurz darauf ein stöhnen.