Das Haus von Mail Jeevas.

In meinem Haus angekommen, löste ich meinen Griff und schloss die Tür hinter mir ab. Du bist mein Engel. Raunte ich verheißungsvoll und bewegte mich wieder auf ihn zu. Meine Hände streckte ich nach seiner Hüfte aus, um ihn erneut zu packen und an mich zu ziehen. Das und bald noch viel mehr Mello. Hauchte ich mit rauer Stimme und leckte mir gierig über die Lippen.

Sobald er mich los gelassen hatte, wich ich zurück. Verdammt. Er hat die Tür abgeschlossen! Ich muss hier raus, aber wie? Was mache ich jetzt? Gefallene können keine reinen Absichten haben. Sie sind nicht ohne Grund gefallen. Das war meine erste Lektion. Und weil ich eben diese ignoriert habe, habe ich versagt. Er zog mich leider schon wieder an sich. Ich lehnte mich nach hinten und machte ein Hohlkreuz, um mehr Abstand zwischen uns zu bringen. "Woher kennst du meinen Namen?"

Ich beugte mich über ihn, als er sich zurücklehnte. Meine Augen blickten stechend und gierig in seine. Deinen Namen? Wiederholte ich leise und beugte mich etwas tiefer, bis mein Gesicht knapp über seinem schwebte. Weil ich dich kenne mein Engel Mihael. Raunte ich dunkel und leckte einmal über seine Lippen, zog seine Hüfte zeitgleich stärker gegen meinen Unterleib. Du wirst dich mir beugen und fallen. Ich werde es mit Freuden genießen. Meine Stimme klang dunkel und ein Hauch bedrohlichkeit schwang in ihr mit.

Ich wollte nur noch hier weg. Mein Fluchtinstikt hatte die Überhand gewonnen und ich versuchte, mich aus seinem Griff zu winden. Sein Unterleib drückte stark gegen meinen, jedoch fand ich das nicht sonderlich erregend. "Ich werde mich dir niemals beugen! Und fallen werde ich auch nicht!
Du wirst mich nicht beschmutzen! Und woher kennst Du mich überhaupt?" Ich versuchte, ihn von mir zu schieben und mich zu befreien.

Mein Griff verstärkte sich bei seinen jämmerlichen Fluchtversuchen nur. Ich kenne dich, weil wir zueinander gehören meine Engel. Knurrte ich erregt. Erregung die mein Blut in meine Lenden fließen ließ. Fallen und mir beugen. Wiederholte ich seine Worte nun fast schnurrend. So erregende Worte und die Vorstellung davon erst. Ich senkte meinen Kopf und begann seinen Hals zu küssen.

Sein Griff verstärkte sich und ich spürte, wie ihn das alles erregte. "Das habe ich nicht gesagt!
Wir gehören nicht zusammen! Und die Vorstellung ist abstoßend. Widerwärtig. Ekelhaft. Lass mich los!" Mein Körper erzitterte, als er meinen Hals zu küssen begann. Ich hob meine Hände und versuchte, sein Gesicht von meinem Hals wegzudrücken.

Ist sie das? Fragte ich ruhig nach und ließ eine Hand auf seinen Hintern hinab wandern, um ihm meiner Hüfte enger entgegen zu drücken. Ich finde sie sehr berauschend. Knurrte ich und drehte meinen Kopf etwas, als er versuchte mich von seinem Hals zu drücken. Meine Zunge glitt über einen seiner Finger, ehe ich zu biss und ihn mit meinem hungrigen Blick fixierte. Mein Brüderchen. Mein Engel. Er wird nur mir gehören.

Ich kniff die Augen zu, als er zubiss. Eine seiner Hände lag auf meinem Hintern und drückte mich noch näher an ihn. "Ja, das ist ekelhaft. Lass mich los und hör auf!", flehte ich, ich versuchte weiterhin, ihn daran zu hindern. Das hier war zu nah. Viel zu nah.

Ich lachte dunkel gegen seine Hand. Nicht nachdem ich so lang gewartet habe. Raunte ich und leckte kurz über die Bisswunde, ehe ich seine Oberschenkel packte und ihn so hochhob. Mit schnellen Schritten lief ich in mein Schlafzimmer und warf ihn dort auf mein Bett. Hungrig leckte ich mir über die Lippen und kroch wie ein Raubtier auf ihn zu.

"So lange gewartet? Aber warum? Wer bist du?", kam es verzweifelt von mir, "hör auf, ich will das aber nicht!" Als er mich an den Oberschenkeln packte, quiekte ich erschrocken auf. Kurz darauf fand ich mich bereits in seinem Schlafzimmer auf seinem Bett wieder. Wie ein Raubtier kroch er auf mich zu, während ich zurück kroch. Als wäre der Teufel hinter mir her sprang ich auf und wollte durch eines der Fenster brechen, um zu fliehen.

Ich packte ihn schnell und zog ihn aufs Bett zurück, pinnte ihn unter mich aufs Bett fest. Mein Name ist Mail. Die meisten nennen mich Matt, aber dieser Name wird dir kaum mehr etwas sagen. Knurrte ich dunkel und beugte mich herab, um meine Lippen auf seine zu drücken.

Schnell unterbrach er meine Flucht, indem er mich packte, wkeder zum Bett zog und mich unter sich auf dem Bett fest pinnte. Ehe ich etwas sagen konnte, drückte er schon seine Lippen auf meine. Vor Ekel presste ich meine Lippen zusammen und versteifte mich. Ich kniff die Augen zu und wand mich unter ihm, mit der Hoffnung, mich zu befreien. Ich will nicht! Bitte, irgendwer! Hilfe!

Lang wird er sich nicht mehr wehren können. Ich biss in seine Unterlippe und leckte anschließend über diese sündhaft weichen Lippen. Ich erhob mich und griff in einen Nachtschrank neben meinem Bett, aus welchem ich Fesseln hervorzog. Du wirst schon noch schreien und mich um mehr anbetteln mein Engel. Raunte ich ihm zu und nahm die Fesseln zwischen die Zähne um ihn zu entkleiden.

Als er soch erhob, öffnete ich vorsochtig die Augen, welche sich weiteten, als ich sah, was er vor hatte und mich entkleiden wollte. Sofort schlang ich meine Arme um mich, überkreiluzte meine Beine und zog diese an mich heran, hielt meine Hose auch fest. "Lass mich in Ruhe! Ich werde niemals um mehr betteln! Und schon gar nicht werde ich fallen!", fauchte ich.

(Wechseln?)