Leicht knurrte ich, als er mir einen Kuss auf den Scheitel drückte. "Ich werde das Leben eines Gefallenen sicher nicht lieben", gab ich ernst zurück.

Das wirst du schon noch. Du wirst lernen es zu lieben. Raunte ich dunkel und zog ihn dichter an mich.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, er zog mich dichter an sich. Ich werde das niemals lernen und es nicht lieben, niemals!

Als er nun ruhig blieb, begann ich langsam abzudriften. Mein Mello. Er gehört nur mir. Endlich habe ich ihn wjeder an meiner Seite.

Während er nun langsam abzudriften schien, setzte soch in meinem Kopf ein neuer Fluchtplan zusammen. Ich wollte einfach nur hier weg.

Trotz das ich einschlief, lockerte ich meinen Griff um ihn nicht, drückte ihn nur fester an mich. Nun wo er wieder bei mir war, wollte ich ihn nicht nochmal verlieren.

Ich versuchte vorsichtig, mich mit der zurecht gelegten Ausrede mal auf die Toilette zu müssen, mich aber so aus seinen Armen zu winden, dass er nicht aufwachte.

Ich murrte, als ich die leichte Bewegung in meinen Armen spürte und packte nur fester zu. Er sollte mir nicht mehr entkommen, das wollte ich nicht, er war mir das Wichtigste.

"Wenn ich dein Bett vollpissen soll, halt mich nur weiter fest!", beschwerte ich mich wütend und versuchte, mich aus seinen Armen zu winden. Man, jetzt werde ich schon ausfallend...

Ich verzog widerwillig das Gesicht, ließ ihn jedoch los. Du kommst hier ohnehin nirgends raus, Shido pass auf ihn auf. Grummelte ich und drehte mich auf den Bauch. Shido nickte nur knapp.

"Ich werde sicher nicht meine Geschäfte erledigen, wenn mir jemand zusieht!", fauchte ich und erhob mich dann, ging wütend ins Bad.

Er bleibt vor der Tür. Wenn du Unsinn machst hört er es. Grummelte ich nur. Shido positinierte sich vor der Badezimmertür.

"Von mir aus", grummelte ixh und ging ins Bad. Verdammt!

Ich sah Mello kurz hinterherh, blieb aber liegen. Shido blieb brav vor der Badtür stehen und wartete das Mello wieder herauskam.

Man, muss der unbedingt ein Haustier haben? So wird eine Flucht nichts... Genervt erledigte ich mein Geschäft und kehrte dann zurück, verzichtete allerdings darauf, mich wieder zu ihm zu legen.