Shido:
Er... Kurz legte ich den Kopf schief. ...naja, hat so seine Eigenarten und Probleme. Erklärte ich trocken. Matt hatte sie nicht mehr alle, schon lange nicht mehr und grausam war er durch und durch, aber das zu sagen macht nichts besser.

"Jeder hat Eigenarten und Probleme, aber so kann man niemanden erobern. Und erst recht nicht, wenn man ihn als sein Besitz bezeichnet", grummelte ich dann wieder, "aber was solls. Mal sehen, was er sonst noch alles so will..."

Shido:
Sehs mal so, zumindest töten wird er dich nicht. Mir war durchaus bewusst das das ein schwacher bis kein Trost war, aber etwas besseres konnte ich momentan nicht sagen.

Matt:
Nachdem ich etwas gegessen hatte, lief ich zurück in mein Schlafzimmer und leckte mir bei Mellos Anblick lüstern über die Lippen. Er gibt echt ein heißes Bild ab. Befleckt von seiner eigenen Lust, gefesselt, vollkommen entblößt. Mit entkam ein erregtes Seufzen.

"Dabei ist fraglich, ob das nicht besser wäre. Aber danke für das Gespräch", meinte ich ehrlich und lächelte leicht. Mein Lächeln verschwand allerdings, als Matt wieder herein kam. Ich verdrehte die Augen. "Hättest du vielleicht die Güte, mich loszubinden, wenn ich dir verspreche, nicht abzuhauen? Meine Arme schlafen ein", meinte ich dann.

Ich legte den Kopf leicht schief und grinste lüstern. Dabei gefällt mir dein Anblick gerade wirklich gut Brüderchen. Schnurrte ich, lief jedoch mit trägen Schritten aufs Bett zu, um neben ihn zu krabbeln.

Mein Blick wurde finster, als er so lüstern grinste. "So wirst du meine bedingungslose Liebe nicht gewinnen können. Weoßt du, wir könnten gut kuscheln, wenn du mich los machst", meinte ich dann.

In meiner Güte, löste ich seine Fesseln, zog ihn jedoch sofort an meine Brust und schlang meine Arme um ihn, damit er mir nicht entwichen konnte.

Er løste meine Fesseln, schlang danach aber sofort die Arme um mich. Es scheint, als habe Shido recht. Als habe er Angst, dass ich wieder fliehen könne... aber vielleicjt kan ich ihm diese Angst nehmen, vielleicht finde ich dich noch Gefallen an der ganzen sache... "Ich habe einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn du mir innerhalb der nästen Woche zeigst, wie viel besser das Leben als Gefallener sein kann. Und wenn du mich überzeugst, werde ich dein sein, mich dir niemals widersetzen und bis an unser Lebensende bei dir bleiben. Wie wäre das? Sehen wir es doch... wie ein Spiel, das alles interessanter macht." Meine Stimme klang gedämpft, da ich gegen seine Brust redete.

Ich murrte kurz und überlegte. Na gut. Schnurrte ich und drückte mein Gesicht in seine Haare. Doch selbst wenn ich ihn nicht überzeuge, wird er mein sein. Niemals werde ich ihn gehen lassen.

Mir war vollkommen klar, dass er mich wohl trotzdem nicht gehen lassen würde. "Okay. Und wenn du mich nicht überzeugen kannst, dann werde ich alles so beibehalten wie es ist und mich so gut wie möglich wehren", informierte ich ihn darüber, was ich im Gegenzug gedachtw, zu tun.

Das wird schon nicht passieren. Murrte ich in seine Haare und schloss nun entspannt meine Augen. Er duftet wundervoll.

"Werden wir sehen", gab ich ernst zurück. Irgendwie konnte ich mich in sejner Nähe nicht entspannen. Wie denn auch, er hatte mich immerhin vergewaltigt.

Du wirst sehen mein Herz. Knurrte ich leise und ließ eine Hand über seine Seite streicheln. Ich genoss seine Nähe in vollen Zügen.

"Dass das Leben ejnes Gefallenen nicht für mich geeignet ist", fügte ich hinzu, es klang jedich ungewollt neckisch, statt böse oder wütend. Als er über meine Seite streichelte, erschauderte ich.

Nein, das es dir gefallen wird. Du wirst es lieben wie du mich lieben wirst. Schnurrte ich zufrieden und drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel.