Die Decke hatte ich an meiner Brust zusammen gebunden damit diese nicht immer runter rutschen konnte und somit meine Nacktheit verbarg. Ich kümmerte mich darum das Frühstück zu machen. Da ich gute Laune hatte machte ich dieses nicht nur für mich.

Wie eine Katze schnurrend wachte ich auf der Brust von Azazel wieder auf und stand von dem Bett auf. Ich zog eine Decke um meinen Nackten Körper und ging vom Schlafzimmer in die Küche.

Nur in wenigen Momenten wie diese meinte ich amüsiert und lachte leise mit geschlossenen Augen. Seine Haut lag warm unter meiner und meine Fingerspitzen zogen kleine Kreise auf seiner Haut.

Ich zog meine Augenbrauen gespielt verärgert zusammen und schnippte leicht gegen seine Brust. Als ob meinte ich dann lachend und strich mit meiner Hand über seine Brust. Früher hätte mich jede Berührung gestört aber jetzt gefiel es mir viel zu gut. Auch der Gedanke das er an mich dachte lies mich schnurren.

Ich streckte ihm die Zunge raus und legte mich selber wieder auf seine Brust um meinen Fürsten anzusehen. Ich sollte wirklich aufhören so von ihm zu schweren ich rede mir den Kerl noch viel zu schön dachte sie nun wieder besänftigter. Ich hätte mir selber niemals gedacht so zu werden wie ich nun war und einfach nicht genug zu bekommen von einem Dämon. Aber begehrte er mich so wie ich ihn? oder war es ihm egal mit wem ich das Bett teilte. Das war immer noch eine Frage die mich nicht los lies.

Das war nicht das was ich hören wollte. Beleidigt blies ich meine wangen auf. Unfassbar du bist immer noch der gleiche mistkerl brummte ich verärgert über das ausgebliebene kompliment.

Ich bin ja auch ein dämon meinte ich lachend und erwiderte dann den kuss leidenschaftlich. Meine hände wanderten über seine schultern und seinen rücken. Unter dem kuss biss ich ihm neckend in die unterlippe

Ich lachte leise. Ich geb dir kein lob mehr das steigt dir zu sehr zu kopf. Meinte ich amüsiert und strich mit einer hand durch seine haare. Lies meine hand auf seine wange gleiten. Dann drückte ich meine lippen auf seinen unterkiefer. Mein wundervoller Fürst schnurrte ich gegen seine haut.

Wäre mir fast nicht aufgefallen schnurrte ich frech und zog mit den fingerspitzen leichten kreise auf seine brust. Mit meinem kopf lang ich erschöpft an seinen schulter. Wie sehr ich doch meinen Fürsten des todes begehrte. Auch wenn ich das niemals zugeben würde vor anderen.

Ich bog mich ihm stöhnend entgegen und krallte meine finger in die decke unter mir. Ein schrei entkam mir als ich wieder kam und mein ganzer körper begann unter der belastung zu zittern. Mein Fürst schnurrte ich angetan.