Wie langweilig diese Welt doch war. Ich saß auf einem Hochhaus wie eine dunkle Königin vor mir knieten Fünf Menschen, die weinten und zitterten am ganzen Körper. Es war mir ein Vergnügen sie so zu sehen, ich wollte mehr davon es erregte mich. Nach meiner Meinung fehlten nur die Schreie.

Mit kräftigen Flügelschlägen landete ich elegant und fast lautlos auf dem Dach des Hochhauses, vor dieser Dämonin, die die Menschen quälte. Warum wurde eigentlich ich auf diese Mission angesetzt? Wirklich kämpfen kann ich nicht, aber trotzdem bekomme ich diese Mission ab... "Lass diese Menschen frei. Du wirst dein widerliches Tun hier nicht fortsetzen und in die Unterweisung zurück kehren", erhob ich die Stimme. Es war nichts vin der Unsicherheit zu sehen, die ich normalerweise hatte.

Mein grinsen war schon breit als ich den Engel näher kommen sah aber es wurde noch breiter als ein gewisser Engel, den ich schon länger beobachtete vor mir landete. Curiel was für eine nette Überraschung schnurrte ich auf und stand auf. Natürlich kannte ich seinen Namen ich musste schließlich wissen wie mein Bruder hieß

Als sie meinen Namen nannte und aufstand, wich ich misstrauisch ein Stück zurück. Alles in mir war auf Abwehr geschaltet und ich ging in Abwehrhaltung. "Woher kennst du meinen Namen? Und was soll das alles?", fragte ich misstrauisch und verunsichert, "Lass diese Menschen gehen."

Ich machte eine Wegwerfende Bewegungen. Diese Kreaturen können von mir aus verschwinden ich hab was besseres. Meinte ich amüsiert und trat einen weiteren Schritt auf ihn zu. Ich weiß alles über dich kleiner weißer Engel schnurrte ich kalt und blieb vor ihm stehen. Von deinen Toten Eltern bis zu deiner Art dich zu bewegen. knurrte ich und griff mit beiden Händen an seinen Kragen.

Meine Augen wurden größer, während die Menschen sich schnellstens aus dem Staub machten. Ehe ich etwas tun konnte, war sie mir schon näher gekommen hatte meinen Kragen gepackt. "Woher sollst du das alles wissen? Lass mich los!", gab ich zurück. Ihre Nähe ließ mich nervös werden, ich hatte ein ungutes Gefühl. Ich versuchte, mich loszureißen.

Rate mal wer daran Schuld war? schnurrte ich und drückte meine Brust an seine. Als große Schwester sollte man doch wissen wo ihr Bruder ist meinte ich amüsiert und hielt ihn fester umklammert

Angewidert versuchte ich, sie von mir zu schieben, als sie ihre Brust an meine drückte. "Wo-woran schuld? Hast du etwa meine Eltern getötet?", kam es betroffen von mir, "Du lügst. Ich wüsste es dich sicher, wenn ich eine Schwester hätte..."
Ich konnte nicht glauben, was sie da redete.

Unsere Eltern mein süßer Schatz schnurrte ich und packte ihn plötzlich in den Nacken um ihn vor mir auf den Boden zu drücken. Mein kleiner süßer Bruder säuselte ich angewidert wie sein Blick zu mir war und griff an seinen Hals.

Plötzlich packte sie mich am Nacken und drückte mich zu Boden, eine Hand lag auf einmal an meinem Hals. Ich stemmte mich gegen sie und versuchte, sie loszuwerden. "Dann ist es deine Schuld, dass... Nein! Wenn ich eine Schwester gehabt hätte, wäre sie an meiner Seite und würde mich unterstützen! Gib mir einen Beweis, dass du meine Schwester bist!"

Ich muss dir keinen Beweis geben da ich die Wahrheit spreche. Meinte ich kalt grinsend und setzte mich auf seinen Bauch. Mein kleiner Bruder du kannst es ruhig glauben. Schnurrte ich

"Warum sollte ich dir glauben? Damit ich falle? Lieber würde ich sterben, als das zu tun! Und jetzt geh endlich runter von mir, verdammt!", fuhr ich sie an und versuchte, sie von mir runterzustemmen.

Ich drückte mit meinen Füßen seine Handgelenke auf den Boden und lies meine Füße auf seine Gelenke gestemmt. Ich habe andere Möglichkeit als dich zum fallen zu bringen. Aber wenn du es mir schon vorschlägst werde ich es versuchen kleiner Bruder. Schnurrte ich kalt und grinste ihn grausam. Warum sollte ich lügen? Zugeben einmal ein Engel gewesen zu sein? fragte ich spottend und stand auf um mit meinem ganzen gewicht auf seinen Handgelenken zu stehen.

Sie drückte meine Handgelenke auf den Boden und pinnte mich fest. Mein Blick wirkte einen Moment entsetzt. "Wagner es ja nicht!", fuhr ich sie an, "Es gibt auch keinen Grund, warum du die Wahrheit sagen solltest! Und das war kein Vorschlag!"