Es ist eine kleine Insel die in der Nähe von Japan ist. Es gibt ein riesen Schloss in der Mitte der Insel. Es wird hinten von einem Wald beschützt und vorne gibt es ein Dorf mit Hafen.

Ich will die Welt sehen Inu! Er seufzt einmal tief aus und schwingt gerade das Schwert und pariert somit einen Angriff von seinem Mentor. Der König jedoch lässt nicht mit sich reden. Er redet mit Absicht seinen Vater mit König an, da für ihn es keinen Vater gibt. Er kennt seine Mutter auch nur von einmal sehen. Obwohl er es auch erst wusste, nachdem sein Mentor es ihm erklärt hat. Er pariert den nächsten Schlag, der von unten kam und hält mit beiden Händen das Schwert fest. Warum wollen Sie weg, mein Prinz? Schon wieder diese Anrede. Er schlägt Inu zurück und mit einem Schlag von unten nach oben und sein Mentor musste so das Schwert loslassen. Es fiel klirrend zu Boden. Wie oft muss ich dir sagen, dass du mich einfach Zen nennen sollst. Aber mal das bei Seite. Ich möchte erfahren, ob dass was der König im Rat erzählt war ist und außerdem kann ich so auch noch etwas über unser Land lernen, was nicht von hier geschrieben ist. Er liebt die Abenteuer und Geschichten. Alleine die Ausreißer in den Wald machen Spaß.

Sie wissen mein Prinz, dass ich sie nicht anders nennen darf. Er seufzt aus und lässt es bleiben. Er steckt sein Schwert zurück in die Scheide und Halterung. Ich muss Sie aber loben, sie werden immer besser und besser! Inu lobt ihn selten, weswegen dieses Lob ihm gut tut und ihm ein Lachen ins Gesicht zaubert. Er streckt sich und schaut dabei in den Himmel. Weist du was? Ich haue einfach heimlich ab. Beginnt der Prinz das Thema wieder und streckt dann seine Hände Richtung Zehen. Wenn nicht der König sein Okay gibt, dann geht er einfach so. Selbst wenn der König ihn dann suchen wird, er kommt so schnell nicht wieder. Ich kann Sie nicht aufhalten oder? Inu scheint traurig zu klingen. Er weiß, dass das nicht einfach für beide sein wird. Er verlässt so quasi seinen Ersatz Vater. Er schüttelt den Kopf und schweigt. Er hat sein letztes Wort gesprochen und wird heute Abend auch schon losgehen. Ich werde Ihnen ein Boot zur Verfügung stellen. Es wird heute Nacht hinten bei den Nord Klippen sein. Er lächelt Inu an und umarmt ihn schließlich auch noch. Danke. Er flüstert diese Worte leise und löst sich dann wieder. Er verabschiedet sich noch schnell und geht in sein Zimmer.

Er rennt durch die Flure und sucht hastig nach seinem Zimmer. Ehe er den König vielleicht entdeckt. Einfach nur schnell weg. Innerlich hofft er, dass Inzwischen jedoch keinen Ärger bekommt. Er reist die Tür zum Zimmer auf und sucht schnell seine Sachen zusammen. Wo ist das nur? Fragt er zu sich selber und ist gerade dabei den Kasten zu durch wühlen. Was machst du da? Er erstarrt und dreht sich zum König. Nichts! Wie dumm kann man eigentlich sein. Innerlich gibt er sich einen Schlag. Sein Zimmer ist verwüstet und er behauptet, dass nichts los ist. Das glaubt doch niemand. Der Blick des Älteren bestätigt es auch, dass der König ihm nicht glaubt. Er schielt zur Seite und grinst leicht. Bin dann weg! Meint er und rennt zum Fenster. Er reist es auf und springt raus. Sein Zimmer ist zum Glück nicht weit oben und er kann sich an einem Ast festhalten und besser landen. Zenon! KOMM SOFORT ZURÜCK! Er hört nicht zu und läuft einfach zu den Schlosstoren. Er wird später nochmal kommen und zusammen packen. Erstmal heißt es, bloß weg vom König.

Wie langweilig es doch hier war. Es gab nichts zu tun außer sich die blöden Boote anzusehen. Irgendwie war ich hier auf einer kleinen Insel mit einem Schloss gelandet. War wohl zu betrunken gewesen um richtig zu Teleportieren. Naja konnte man nichts machen. Ich zuckte über meine eigenen Gedanken mit den Schultern und ging mit den Händen in den Hosentaschen weiter. Ein Gott zu sein war schon nicht leicht.

In der Stadt angekommen, bleibt er kurz stehen. Er lauscht und merkt, dass keine Soldaten in Anmarsch sind. Einmal ist er abgehauen, vor dem König und eine Horde Soldaten kamen ihm nach. Er will doch einfach nur seine Ruhe. Er geht schließlich weiter und ignoriert die höfflichen Grüße. Er seufzt aus. Immer das gleiche, er möchte hier weg! Als er jemanden sieht, den er nicht kennt, kommt er sofort auf diesen zu. Hey du! Bist du neu auf der Insel? Er grinst einfach den Mann vor ihn an. Er schätzt ihn zirka gleich alt wie er ist. Er hält ihm die Hand hin. Ich heiße Zenon. Nenn mich Zen. Und bloß nicht Prinz!

Hey du? widerholte ich seine Worte amüsiert. Höflich scheinst du ja nicht gerade zu sein kleiner. Du spricht mit Gott Yato klar? meinte ich lachend und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Ich sah mit zusammen gezogenen Augenbrauen auf seine Hand die er mir Anbot. Mit einem lautlosen seufzen ergriff ich diese, lies aber auch schnell wieder los. Ich hatte keine Ahnung von dieser Insel und auch nicht wer der Kerl war. Vielleicht kannte die Leute mich ja hier bereit, den wundervollen Gott der ich war. Er war sicher das Begrüßungskommando.

Er muss noch breiter Grinsen. Ich bin nicht klein. Spricht er sofort dagegen und ignoriert die Handlung mit dem Händedruck. Gott Yato? Nie von ihm gehört. Er kratzt sich an der Hautkopf und sieht sein Gegenüber entschuldigend an. Freut mich dich kennen zulernen Ob sein Gegenüber etwas von außerhalb der Insel kennt. Als er jedoch Schritte und rufe hört, braucht er nicht lange um zu reagieren. Er schnappt sich Yatos Hand. Tut mir leid. Meint er kurz und rennt dann los. Durch dünne Gassen, die wie ein Labyrinth sind führt er sein Partner und sich. Er visiert eine Tür in einer kleinen Gasse an und öffnet diese und zieht den Gott mit hinein. Hastig schlägt er die Tür zu und lauscht. Nachdem er sich sicher ist, dass niemand hier her kommt, atmet er erleichtert aus und schaut zu Yato. Er hat sie in eine kleine Bar gezogen, wo immer sehr wenig bis gar nichts los ist. Genau wie jetzt. Sorry! Entschuldigt er sich wieder.

Ich wollte ihm gerade erklären das jeder im Vergleich zu seiner Göttlichen größe klein war aber da wurde ich auch schon von einer Stimme unterbrochen und von seiner Hand gepackt die mich mitzog. Da mir das zu lästig zum laufen war hob ich etwas vom Boden ab und lies mich fliegend mit ihm Mitziehen. Ich sah an den Himmel während ich durch die Gassen gezogen wurde. In der Bar stellte ich mich wieder auf den Boden bevor er sich zu mir umdrehte. Du hättest auch was sagen können meinte ich schmollend üder meine behandlung dann hätte ich uns weggebracht.

Ich lächle leicht und schüttle den Kopf. Tut mir echt leid! Entschuldige ich mich noch einmal und sah dann zum Barkeeper, der mir zu nickt. Ich lade dich auf einen Drink ein, als Entschädigung. Schlage ich vor und setze mich dann schon auf den Hocker hin. Ich sehe zu Yato und wartet bis er sich zu mir setzt. Ich will schließlich mehr über Yato erfahren und auch über die Welt oder wenigstens aus dessen Heimat. Was meintest du eigentlich mit uns von dort wegbringen? Leicht lege ich meinen Kopf schief und warte auf dessen Antwort.

Ich winkte bei einer weiteren Entschuldigung ab und schüttelte den Kopf. Von deiner entschuldigung kann ich mir auch nichts kaufen aber den Drink nehme ich meinte ich schmunzelnd und schnippte. Ich Teleportierte mich weg und tauchte neben ihm auf einem Stuhl sitzend wieder auf. Das war auch meine Antwort auf seine zuletzt gestellte frage.

Ich schaue Yato verwirrt an und dann wieder zur Stelle, wo er vorher gestanden ist. Ich weiß, was er gerade gemacht hat. Du kannst dich als Telepotieren. Stellte ich fest und wende mich dann wieder zu ihm. Kannst du auch von einem Ort zu einem anderen? Also weitere Entfernungen? Ich bestelle mir einen Matini und schaue Yato fragend an. Was willst du? Langsam glaube ich, dass der Mann mir gegenüber nicht gefährlich ist. Anfangs dachte ich ja, dass Yato durch sein Gott glauben, was in Schilde führt, aber ich konnte die Verlockung, mehr von ihm verzeihen, nicht widerstehen.

Ja natürlich kann ich Teleportieren die Gaben eines Gottes eben meinte ich eingebildet als wäre es selbstverständlich. Ich kann zu jedem Ort in einer Welt, wenn ich ihn schon einmal gesehen habe aber um in eine andere Welt zu kommen nutze ich Portale wie der jedere, selbst eins zu machen wäre zu anstrengend. erklärte ich obwohl das letzte gelogen war. Ich konnte selber keine Portale erschaffen. Ein mal Milch verlangte ich vom Barkeeper als wäre es Alkohol.

Ich lege den Kopf schief. Erstens wegen der Erklärung mit den Portalen und zweitens wegen der Milch. Portale? Rutscht es mir dann auch raus und ich trinke einen kleinen Schluck von meinem Drink. Die Frage über die Milch lasse ich aus. Kannst du auch mit noch einer Person Telepotieren? Seine Hoffnung wächst hier weg zu kommen und das ohne noch bei einer Meer reise zu sterben.

Portale in die anderen Welte Natürlich. Zu den Engel oder die Phantome meinte ich gelangweilt mit einem Schulter zuckend. Ich nahm mein Glas mit Milch und trank einen Schluck daraus. Zufrieden seufzend lehnte mich zurück als er jedoch fragte ob ich mit zwei Teleportieren konnte wurde mein Blick wieder ernst. Willst du mich beleidigen? klar kann ich das. willst du mir noch weitere löcher in den Bauch fragen? fragte ich nun seufzend.