Ich kicherte leise, als er mich wieder zurückzog. Ich habe immer recht und weshalb nicht so schnell? Kannst du etwa jetzt schon nicht mehr genug von mir bekommen? Fragte ich neckend und schmiegte mich absichtlich eng an ihn.

Mit leicht wahnsinnigem Unterton kicherte und legte den Kopf in den Nacken. Dein Job also? Du glaubst doch nicht ernsthaft, das du Erfolg haben wirst oder? Fragte ich spottend, knurrte leise, als er sich an mich drückte.

Mein Grinsen verrutschte keinen Milimeter. Spiel nur weiter mit dem Feuer, aber verbrenn dir dein hübsches Gesicht nicht. Schnurrte ich vollkommen unbeeindruckt von dem Dämon vor mir.

Ach tust du das? Kam es mir grinsend über die Lippen. Auch als er meinen Hals packte, verschwand mein Grinsen nicht, im Gegensatz, es wurde nur breiter, während der Schatten, den meine Statur warf, sich eigenständig machte und die Wand in meinem Rücken hinaufschlängelte. Als schwarze Kreatur mit großen Klauen und rot leuchtenden Augen, inmitten des Schwarz, löste mein Schatten sich von der Wand und packte Thanatos mit seinen langen, scharfen Klauen.

Und du denkst mich kümmert ein Pferd? Fragte ich amüsiert. Mein Schatten ließ sich nur nicht einfach verdrängen, stattdessen legte er sich wie eine Hülle um Thanatos, zerrte ihn so von mir weg. Ich bin noch so sanft zu dir, für diesen kläglichen Versuch mich zu töten, sollte ich das gar nicht sein.

Keine Entschuldigung? Die wäre äußerst angebracht. Säuselte ich und trat näher auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Nacken. Oder du machst es auf andere Weise wieder gut. Schnurrte ich grinsend.

Dann sag mir wie. Forderte ich, mein Grinsen wurde lüsterner und meine Wolfsschweife schwangen leicht hin und her.

Kichernd legte ich eine Hand in seinen Nacken. Einverstanden. Knurrte ich lüstern, bevor ich gierig seine Lippen in Beschlag nahm, meine Hüfte eng gegen seine drückte.