Grinsend bewegte ich mich mit raubtierhaften Bewegungen auf ihn zu. Du bist hier in der falschen Welt, dem falschen Schloss und bei der falschen Frau um zu denken, das du mit solchen Worten weit kommst Süßer. Schnurrte ich breit grinsend.

Du hast den Sinn dahinter also erkannt. Grinste ich, und schnellte nach vorn. Mit einer schnellen Bewegung hatte ich ihm das Halsband umgelegt und zog leicht an der Leine.

Ich lachte nur amüsiert über ihn. Das stimmt, dein Schwanz ist dazu leider der falsche. Kicherte ich und zog einmal kräftig an der Leine, legte zeitgleich eine Hand auf seine Schulter, um ihn vor mir auf die Knie zu drücken. Das richtige Wort ist ohnehin Sklave und für dich bin ich ab jetzt deine Herrin. Säuselte ich kalt grinsend.

Ich lehnte mich auf seine Schultern, um ihn unten zu halten, beugte mich so zeitgleich vor. Meine Augen funkelten teuflisch auf und mein Grinsen war voll con Arroganz und Überlegenheit. Weißt du, dein Widerstand reitet dich nur tiefer in die Scheiße Kleiner. Säuselte ich bedrohlich ruhig. Du hast den Teufel vor dir und gegen ebendiesen hast du nicht den Hauch einer Chance.

Oh, das reicht noch lange nicht. Säuselte ich. Mein Sklave, mein Spielzeug. Solch Wohlklang dieser Worte in meinen Ohren. Bei diesen Worten zuckten genannte einmal kurz und ich beugte mich grinsend vor, bis mein Gesicht knapp vor seinem schwebte, mein kalter Atem auf seine Lippen traf.

Ich lachte auf und beugte mich zurück. Mit einem Tritt schickte ich ihn auf den Rücken hockte mich über ihn. Mein Knie drückte gegen seinen Schritt und ich sah amüsiert auf ihn runter. Wie niedlich, das du mir so schmeichelst. Schnurrte ich. Aber es ändert sich nichts daran, das du nun mir gehörst und ich mit dir tun kann was ich will. Raunte ich amüsiert und leckte über seine Lippen. Aber sehs mal so, du eignest dich hervorragend um meine Lust an dir zu stillen.