Ich strich etwas grob mit meiner Hand über ihren Busen.

Kurz darauf war ich an Händen und Füßen in der Luft gefesselt. "Ich habe nicht nur gespielt! Ein Teil davon war auch ernst!", verteidigte ich mich. Mein Herz schlug sehr schnell und meine Atmung war auch sehr schnell, blanke Panik.war in meinen Augen zu sehen. Angeekelt fühlte ich, wie er grob über meinen Busen strich. "Hör auf, ich will das nicht! Wenn du mich jetzt vergewaltigst, bist du viel schlimmer als ich! Dann bist du das Miststück!", wimmerte ich dann.

Ich knurrte. "Aber,... Du must lernen. Und das ist mein Beitrag dazu", sagte ich kichernd und zerriss ihre Bluse. Zum Vorschein kam ihr BH, die ihre Titten einhüllte. "Gut bestückt bist du ja", antwortet ich dann darauf und fasste ihre Haut direkt an. "So weich... so unschuldig", sagte ich kichernd und legte meinen KOpf in den Nacken. "Sag, bist du noch Jungfrau? Du musst wissen, ich liebe Jungfrauen... "

"Vergewaltigt zu werden ist doch keine Lektion!", widersprach ich heftig. Erschricken quiekte ich, als er einfach meine Bluse zerriss. Auf seune Aussage knurrte ich. Dann berührte er sofort meine Haut, was mir eine unangenehme Gänsehaut verschaffte. Ich erschauderte. Doch dann fragte er, ob ich Jungfrau sei. Mein Gesicht lief knallrot an. "Sag mal, gehts noch?", fuhr ich ihn an, hatte davor aber ein kleines Bisschen genickt.

Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. "Das entscheide ja dann wohl ICH!", zischte ich und schaute mir ihren Körper genau an. "Jungfrau... oooh... dann werden wir ganz besonders viel Spaß haben.... wenn ich mein Schwanz in deine Muschi stoße... ohne dass ich aufpasse, ob ich dir wehtun könne!", diesmal lachte ich gehässig und die Boshaftigkeit kommt zum Vorschein. Eine kleine piepsige Stimme meldet sich in Kuros Kopf. "Wie süß... Jayden versucht die Kontrolle wieder zu bekommen...", sagte er hönisch und musterte das Miststück vor ihm. Sie kann so viel reden wie sie will, für Kuro ist sie ein Miststück. "Sieh an... selbst jetzt, obwohl du ihn verarscht hast, kommt seine verweichlichte Seite von Mensch zum Vorschein", zischte ich angewidert.

"Du bist nich schlimmer als alles, was mir begegnet ist!", brachte ich hervir, das klang todsicher nach einem schönen, ersten Mal. Ich wollte keine Schmerzen haben und mir gefiel schon gar nicht die Vorstellung, ihn in mir zu haben. Als er meinte, Jayden versuche, die Kontrolle wieder zu erlangen, wurden meine Augen groß. "Jayden! Es tut mir leid, hörst du?", rief ich aus.

Ich knurrte auf. "Halt die schnauze... du drecksweib!", knurrte ich nur zum wiederholten male.

Ich verbannte Jayden aus meinen Kopf, denn ich wollte endlich den Spaß haben, den er mir mit ihr von Anfang an verwehrte. "Du und jetzt, sind jetzt ganz alleine, schon schonmal deine Stimme. Du wirst sie jetzt brauchen", sagte ich dämonisch und lachte gehässig. Ich zog die Ketten strafer und riss ihr BH ab nun waren ihre Brüste komplett frei. "Oh Gott, du machst mich sowas von geil, du kleine Schlampe...", knurrte Kuro sichtlich errregt und das konnte man auch an seine deutlicher Beule ausmachen. Kuro ging um Nagisa rum und betatschte ihren Arsch. "Oh ja... den wird auch leiden", fügte er knurrend hinzu.

Meine Augen wurden dieses Mal groß vor Angst und Panik, als er meinte, ich würde meine Stimme nocj brauchen. Er klang dämonisch und sein Lachen ließ mich abefmals erschaudern. Leider konnte ich ihm nicht den Blick verwehren, als er einfach den BH herunter riss. An seiner Beule sah ich seune Erregung. Es gefiel mir nicht, wie er um mich rum ging und ich zuckte zusammen, als seine Hand meinen Hintern berührte. "W-was?", brachte ich ängstlich hervor.

"Du hast schon richtig gehört", sagte ich knurrend und voller Geilheit und packte meinen Schwanz aus. Ich ließ sie leicht runter, so das sie in der Höhe meines Penises hing. "Nimm ihn in den Mund!", befahl ich ihr in einem dämonischen Ton und blickte sie erregt an.

Entsetzt sah ich ihn an, als er seinen Schwanz auspackte und mir befahl, diesen in den Mund zu nehmen. Ich schüttelte den Kopf und presste die Lippen fest zusammen. "Niemals!", gab ich schnell zurück.

Ich befahl meinen Ketten sich um ihren gesamten Körper zu schlingen. Sie drückten Nagisa langsam. Ich kam mit meinem Penis immer näher an ihrem Mund, bis mein Schwanz ihre Lippen berührt. "Mach brav den Mund auf oder meine Ketten werden deinen Körper sämtliche Knochen brechen", knurrte ich und lachte hysterisch. Ich genoß dieses Situation in vollen Zügen, dass sie da hilflos hängt. Nur das tun kann, was ich von ihr verlange.

Seine Ketten waren erdrückend, Tränen stiegen mir in die Augen. Er war so nah, dass sein Schwanz meine Lippen berührten. Verdammt! Ich hab keine Wahl... Schließlich machte ich dann dich brav den Mund auf.

"Braves Kätzchen", stöhnte ich, als ich meinen Schwanz langsam in ihren Mund wandern ließ. Ich sah sie erwartend an. "Solltest du es nicht richtig machen, dann werden meine Ketten dir dein hübsches Gesicht ruinieren", knurrte ich und wartete, bis sie begann, meinen Schwanz zu lutschen. Meine Ketten ließen etwas nach, aber nur so viel, dass sie nicht mehr das Gefühl hätte, erdrückt zu werden.

Wütend knurrte ich, zumindest sollte es ein Knurren werden, als er mich als braves Kätzchen bezeichnete. Seine nächste Aufgabe war scheußlich. Ich kniff die Augen zu und begann zu lutschen. Das war abdolut ekelerregend.