Breit grinste ich. "Du wirst schneller fallen, als du denkst. So war es bei mir. Durch den Verrat anderer an mir bin ich gefallen", knurrte ich finster. Meine Hand hatte unterdessen ihr Ziel erreicht. "Du wirst mehr wollen. Das wollen alle. Das weiß ich", schnurrte ich dunkel, ehe ich mit meiner Hand seine Männlichkeit umschloss und diese sanft zu streicheln begann. Grinsend sah ich in sein Gesicht und wartete seine Reaktion ab.

Ich werde nicht fallen sagte ich mit ernster Gewissheit. Diese wurde jedoch durch seine berührungen geschwächt. Mir entfuhr ein erneutes Keuchen als ich seine Hand an meinem Glied spürte. Ich wünschte fast es würde Weh tun dann wäre es leichter auszuhalten aber das tat es nicht es tat gut. Meine Wangen färbten sie rot und ich schloss gequält meine Augen während mein Körper mir weiter in den Rücken fiel und sich ihm noch mehr entgegen bog. Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken der aber nur noch mehr Blut in meinen Unterleib pumpte.

Seine Reaktion darauf gefiel mir, weshalb ich dann meine Geschwindigkeit ein wenig beschleunigte. "Das werden wor sehen. Und es gefällt dir sehr. Sag, dass es dir gefällt", forderte ich, meine Stimme klang wie Samt, während ich mein tun fortsetzte. Ich spürte, wie sein Glied unter meiner Hand hart wurde.
Ich leckte mir über die Lippen. Er hatte sich mir auch entgegen gebogen. Sein Körper verroet ihn.

Ich keuchte ein weiteres mal und drückte meinen Kopf mit gerötet Wangen in das Kissen unter mir. Nein das sag ich nicht rief ich stur. Abstreiten brachte nichts mehr da mehr als deutlich war das mein Körper seinen gefallen daran hatte aber ich würde es ihm sicher nicht sagen. Ich biss mir leicht auf die Lippen um das keuchen zu unterdrücken aber das funktionierte nicht so wie erhofft.

Er drückte sein Kopf mit geröteten Wangen keuchend in das Kissen, was mich grinsen ließ. "Du bist so süß. Es gefällt dir wirklich. Komm, sag es mir", schnurrte ich wieder mit einer engelsgleichen Geduld, während ich ihn weiter bearbeitete. Dann beugte ich mich wieder vor, zu seinem Ohr, und leckte seinen äußeren Ohrmuschelrand entlang.

Ich schüttelte nur den Kopf nicht mehr fähig zu sprechen denn sobald ich meinen Mund aufmachen würde, käme nur keuchen aus diesem. Seine Zunge an meinen Ohr entlies dann doch ein leises Stöhnen aus meinen Mund. Verdammt fluchte ich leise über den älteren. Ja raunte ich nur auf sein verlangen hin. Ja es gefiel mir und ich konnte kaum an mich halten.

Es gefiel mir sehr gut, dass er es endlich eingestand und diese Worte aus seinem Mund zu hören, erregten mich sehr. "Wie schön, dass du das endlich zugibst", schnurrte ich dann. Mit meinen Lippen wanderte ich an seinem Ohr hinab zu seinem Hals, saugte und biss in seine empfindliche Haut dort.

mehr aus Reflex legte ich meine Arme auf seinen Rücken und krallte meine Finger in seine Kleidung um diese leicht nach oben zu ziehen. Es war dumm ihn durch mein Mitmachen vielleicht noch mehr anzustacheln aber jetzt hatte es bereits angefangen es sollte auch zu Ende gehen. Meine Männlichkeit schmerzte schon vor verlangen nach der Erlösung doch kam diese noch nicht. Meinen Kopf bog ich auf die Seite um ihn leise wimmernd mehr platz anzubieten.

Als er sich mir praktisch dar bot, schüttelte ich seine Hände ab und setzte mich auf. Ich unterließ jegliche Tätigkeit und grinste ihn sadistisch an. "Du musst schon betteln, wenn Du mehr willst" , raunte ich grinsend. An mir war das auch nicht spurlos vorbei gegangen, es wurde eng in meiner Hose.

Was? Fragt euch stockend, außer Atem und nun auch mehr als schockiert. Das konnte er doch nicht machen! Er konnte doch nicht einfach aufhören. Mach weiter bat ich er schlecht als recht in einem empörten Tonfall. Ich wollte und konnte nicht aufhören.

Böse grinste ich, als er empört darüber klang, dass ich einfach so aufgehört hatte. "Nun, das war leider nicht bettelnd genug", säuselte ich und ließ meine Hände die Innenseiten seiner Schenkel entlang fahren.

Ich biss die Zähne zusammen. Trotzdem seine Hände zu spüren auch wenn er nicht weiter machte war eine Qual da diese mich nicht zur ruhe kommen liesen. Bitte mach weiter keuchte ich leise und bog mich ihm verlangend entgegen. Ich würde noch ein Engel bleiben aber ich wollte diese verdammten berührungen spüren

Breit grinste ich, als er mich bat, weiter zu machen und sich mir verlangend entgegen bog. Rasch beugte ich mich zu meinem Nachttisch und zog eine kleine Feder aus der Schubblade. Kurz daraif zog ich mich allerdings selbst komplett aus, da es langsam eng geworden war. Kurz darauf beugte ich mich über ihn, nur um von seinen Lippen mich zum Hals zu küssen, um doesen wieder zu bearbeiten. Mit der Feder strich ich sein Glied der Länge nach auf und ab.

Ich keuchte und bog mich ihm entgegen als er endlich weiter machte. Es tat so gut. Ich wollte mehr von dem Mann wollte alles. Das meine Federn ein helles grau annahmen und wohl nie wieder weiß werden würden. Ich hob meine Hände um diese auf seine Schultern zu legen.

"Ich sehe es schon: Du fällst. Und wenn ich mit dor fertog bin, gehören du und deine Unschuld ganz allein mir!", raunte ich mit rauer Stimme, während ich mich daran machte, ihn wieder ganz auszuziehen. Das Gefühl, woe Haut an Haut rieb, war einfach das Beste. Mir entging nicht, wke er seine Hände auf meine Schultern legte. Vom Hals begann ich mich, in südliche Richtung, langsam zu seiner Männlichkeit, zu küssen.