Ich wollte nicht fallen und ich war immer noch der Überzeugung es abhalten zu können irgendwie. Aber ich wollte mir keinen Kopf darüber machen ich wollte genießen war er mit mir machte und das tat ich in vollen zügen. Ich verstand was er damit meinte das ich ihm gehörte aber das war egal, es zählte nur was passierte. Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen und keuchte leise und seinen Küssen.

Er drückte mir keuchend seine Hüften entgegen. Dass seine Flügel ergrauten, erregten mich und spornten micj in meinem Tun nur an. Mittlerweile hatte ich seinen Intimbereich erreicht. Ich leckte einmal der Länge nach über sein Gloed, während ich seine Reaktion genau beobachtete.

Ich keuchte und riss die Augen auf als ich seine Zunge an meinen Glied spürte. Ich stöhnte und kniff die Augen zusammen in der Hoffnung das er weiter machte. Meine Finger krallten sich in die Decke und ich keuchte leise.

Seine Reaktion brachte mich zum Grinsen und turnte mich an. "Dein Stöhnen ist Musik in meinen Ohren, freut mich, dass du es so sehr genießt", raunte ich dunkel, "sicher magst du dich nachher dafür revanchieren." Dann schließlich ließ ich seine Männlichkeit ganz in meinen Mund gleiten und meine Zunge um seine Spitze streichen.

Ich nickte nur da ich keinen klaren Gedanken darüber fassen konnte. Als er meine Männlichkeit in seinen Mund gleiten lies riss ich wieder die Augen auf und stöhnte kehlig und zufrieden.Warum tat das so gut? dabei wollte ich nicht das es gut tat.

Sein Nicken entging mir nicht. Als er kehlig stöhnte, begann ich, meinen Kopf dabei auf und ab zu bewegen und strich mit meinen Händen über die Innenseiten seiner Schenkel.

Ich stöhnte als er weiter mein Glied verwöhnte und bewegte meine Hüfte zurückhalten zu seinem Takt. Es war nicht zu beschreiben aber ich wollte auch nicht in den Mund des älteren kommen.

Ich merkte, wie er sich zurück haltend zu meinem Takt bewegte. Kurz darauf beschleunigte ich das Tempo und nahm neune Hand mit dazu, bald schon verwendete ich jedoch nur meine Hand mit dem Ziel, ihn zum Komken zu bringen. Dabei küsste, leckte und bearbeitete ich parallel auch die Innenseite seiner Schenkel.

Ich wollte mehr von ihm aber die anspannung war zu groß so das ich nicht mehr an mir halten konnte. Unter der Bewegung seiner Hand kam ich stöhnend und krallte meine Hände fester in die Decke unter mir.