Zitat von Minako im Beitrag Sydney

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Ich sah verzweifelt dabei zu, wie seine Hände über meinen Bauch und meine Brust schob, um dort dann das Shirt zu zerreißen. "Hey, das war teuer!", beschwerte ich mich. Dann küsste er meinen Hals hinab zwoschen meine Brust. Es entlockte mir einen Keucher, dennoch versuchte ich woeder, ihn von mir zu schieben.

(Wechseln wir ins FSK18?)

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Er ignorierte meine Versuche, ihn loszuwerden, einfach, sindern packte mich grob an meinen Hüften. Ich spürte, wie er seine Zunge über einen meiner Brüste fahren ließ. Dadurch bekam ich direkt eine Gänsehaut, die meinen ganzen Körper überzog. Gleichzeitig fühlte ich den kalten, harten Boden unter mir. Ich wimmerte und warf den Kopf zir Seite. "H-hör auf", brachte ich keuchend hervor.

Gib mir einen guten Grund dazu meinte ich amüsiert. Mit einer Hand griff ich auf ihre Brust und drückte zu. Mein Körper war so kalt wie das Eis das ich benutzte und es war mir egal ob ihr das Missfiel. Ich küsste mich weiter nach unten bis ich zwischen ihre Beinen angekommen war. Mit einem schnellen Ruck entfernte ich dort die Kleidung und setzte mich auf um ihren nackten Körper zu sehen.

Sein Körper war so kalt wie Eis. Als er an meine Brust fasste und zudrückte, wimmerte ich erneut. "Ich will nicht", keuchte ich.
Dann wanderte er mit Küssen, bis er zwischen meinen Beinen angekommen war, nach unten, kurz daraif entfernte er blitzschnell meine Kleidung. Mir entging nicht, dass er mich musterte. Ich fühle mich ja wie hilflose, gefangene Beute! Ich will nicht! Ich zog meine Beine an mich heran und versuchte, das Nötigste zu verdecken.

Ohh doch du wirst wollen raunte ich lüstern und rutschte tiefer zwischen ihre Beine. Ich beugte mich nach unten und legte meine Hände grob an ihre Beine um diese Auseinander zu drücken. Mit kalten grinsen leckte ich über ihre Weiblichkeit, küsste ihre Intim bereich und streichelte mit einer Hand fordernd darüber.

Auf seine Worte hin schüttelte ich den Kopf. Ganz sicher nicht! Kurz darauf veränderte er seine Position, dann drückte er grib meine Beine auseinander. Was hat er vor? Mein Atem beschleunigte sich.
Seine folgenden Tätigkeiten hatten eine Gefühlsexplosion in mir zu Folge, meine Augen weiteten sich. Ich muss aifpassen. Ich will das nicht. Ich will das nicht. Ich darf mich nicht hin geben. Ich will... Je länger er jedoch sein Tun beibehielt, desto weniger konnte ich mich beherrschen. Wie kann etwas, dass sich so gut anfühlt, gleichzeitig so falsch sein? Eigentlich müsste ich das hassen, aber ich will mehr... Es schien, als wisse er genau, was er tun musste, um mich ganz willig zu machen.
Unwillkürlich spreizte ich meine Beine mehr und stöhnte leise auf.

Ich lachte leise. Und schon bist du mein schnurrte ich und drang mit zwei Finger in sie ein während meine Zunge und Küsse weiter nasse spuren auf ihrer Weiblichkeit hiinterliesen. Es war erregend das sie sich doch so schnell mir hingab, nun konnte ich tun was immer ich wollte, obwohl das hätte ich so oder so getan.

Ich versuchte, auf seine Worte hin den Kopf zu schütteln oder irgendwie klare Gedanken zu fassen, doch es gelang mir nicht. Als er mit zwei Fingern in mich eindrang, bog ich meinen Rücken durch und stöhnte auf. So verdammt intensiv...
Seine Zunge und Küsse auf meiner Weiblichkeit steigerten sein Spiel noch, stöhnend wand ich mich unter ihm.

Ich bewegte meine Finger langsam in ihr. Quälend und in aller ruhe küsste ich mich nach oben und zog eine ihrer Brustwarzen in meinen Mund um daran zu saugen und leicht drauf zu beißen. Das war nur der Anfang und sie war mir schon so willig.

Er bewegte seine Fingdr nur quälend langsam in mir und küsste sich wieder hinauf. Bei meinen Brüsten angdkommen zog er eine meiner Brustwarzen in seinen Mund, saugte daran und biss auch leicht darauf. Meine Lust steigerte sich ins nahezu unerträgliche. Ich bog ihm meine Brüste förmlich entgegen, während mir erneut ein Stöhnen über die Lippen kam.
Sicher würde ich mich danach dafür schämen, dass ich mich ihm hin gegeben hatte und so willig war. Aber das war mir momentan egal, auch wenn mir die Intensität meiner Gefühle völlig fremd geworden war.

Ich lachte kalt und zog meine Finger aus ihrem Körper, ich beugte mich über sie und positionierte mich zwischen ihren Beinen. Langsam und genussvoll drang ich in sie ein und beobachtete genau die Reaktion ihre Gesichts.

Sein kaltes Lachen jagte mir einen Schauer über den Rücken, nachdem er seine Finger aus mir zurück gezogen hatte. Kurz darauf veränderte er seine Position. Es dauerte nicht lange, bis er ganz langsam in mich eindrang. Dabei kniff ich die Augen zu und verzog das Gesicht, da es anfangs schmerzte. Ich wimmerte laut, krallte mich dabei in seinen Rücken. Das Gefühl war vollkommen ungewohnt. Mein Kopf klappte auf die Seite, während ich langsam die Augen öffnete, nachdem er komplett in mich eingedrungen war. Es schien, als füllte er mich vollkommen aus.

Es sah fast so aus als würde sie mir ihren Hals anbieten, auch wenn ich wusste das es nicht so war beugte ich mich vor und küsste ihn gierig. Zog und biss an der Haut bis dunkle Flecken darauf erscheinten. Ich wartete nicht bis sie sich an mich gewöhnt hatte, sondern begann mit trägen aber Harten stößen.

Daraufhin beugte er sich vor, küsste und biss in meinen Hals. Ein leises Wimmern kam von mir. Seine Stöße wirkten träge aber hart. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf, meine Hände krallten sich fester in seinen Rücken.