Meine Augen wurden groß, als er sich erneut zurück zog und verlangte, ihn nun wieder zu Lutscher. Seinen Worten nach zu urteilen wollte er in meinem Mund kommen. Mein Blick wurde verzweifelt. Für einen Moment glaubte ich, etwas ähnliches in seinen Augen zu sehen, doch ich schob es auf Einbildung. "Nein!", gab ich zurück und hatte mich abgewandt.

Ich zuckte amüsiert mit meinen Schultern. "Dann verdurste halt,.. mir egal", sagte ich und stieß wieder mit meinen steifen Schwanz in ihre Vagina ich stöhnte lauf auf, als ich wieder eindringe und ihre feuchte Höhle bemerke. Ich bewege mich schneller in ihr und stöhne immer wieder und immer wieder mal lauter. Sie ist einfach so gut zu ficken und wehrlos. Sowas hab ich am liebsten. Ein tiefes erregtes knurren kam aus meiner Kehle und ich keuchte leicht vor Geilheit.

Ich brachte nur noch ein Krächzen heraus, als er seinen Schwan schon wieder in meine Muschi trieb und sich schneller in mir bewegte. Ob ich es doch hätte annehmen sollen? Ich ließ den Kopf hängen und versuchte, mich auf das Luftholen zu konzentrieren. Meine Nase war verstopft, so musste ich durch den Mund atmen.

Ich grinste über ihre Reaktion und vor allem über ihre Gedanken. Dann brach mein Grinsen auf einmal ab und Jayden drückte sich mit aller Gewalt wieder in den Vordergrund. Ich ließ von der Nagisa ab. "Ich bin noch nicht fertig mit ihr Jayden, lass mich es zu ende bringen!", knurrte ich wütend laut. Jayden gewann ganz knapp die Kontrolle wieder und musste sie ersmal umblicken. Er hatte zwar alles mitbekommen, aber, es ist doch was anderes, nicht Herr seiner Sinne und seiner Körperfunktionen zu sein. Dann sah er Nagisa. "FCK Scheiße Nagisa", sagte ich wütend und Tränen liefen mir über die Wange. Ich ließ sie von den Ketten runter und hielt sie kurz in den Arm, bevor ich die Decke , die zusammen gefalten lag, über sie legte. "Nagisa,.. du musst mir glauben... ich ... , dann brach meine Stimme ab, weil ich komplett in Tränen ausgebrochen bin. Mein Herz zog sich zusammen. Ich hasse die andere Hälfte in mir, ich hasste mich. Ich war ein Monster. Angeekelt von mir selbst, ließ ich sie los und rückte einen großen Schritt zurück. Dann stand ich auf und holte eine Flasche Wasser und Sachen, damit ich sie sauber machen konnte. Ich hielt ihr die Flasche Wasser hin und hielt meinen Kopf zum Boden gesenkt. Es fielen einige Tropfen auf den Boden. Es tat mir weh,,... so weh... schlimmer aber war es für sie. Es zerbrach mir das Herz, als ich so da hängen sah... als ich sah, wie er die Kontrolle bekam... wie ich nichts tun konnte, ... außer nur stumm zu sehen. Ich konnte ihr nicht helfen. "Ich .... ich ... bin ein Monster", platzte es aus mir heraus und nun fielen noch mehr Tränen zu Boden. Ich ballte meine Fäuste.

Er schien wieder er selbst zu sein, sein Sinneswandel zeigte, dass er wieder zurück war. Schließlich machte er mich los, mein ganzer Körper tat weh. Als er mich berührte, zuckte ich erschrocken zusammen und auch ein wenig zurück. Die Decke zog ich dann eng um mich. Stumm nahm ich das Wasser entgegen und trank gierig. Es ist nicht seine Schuld. Es ist nicht seine Schuld. Er ist nicht... Schuld... "Ich denke, es ist besser... Wenn wir danach getrennte Wege gehen... Ich hätte dich nicht benutzen dürfen...",kam es leise von mir. Um ihn anzuschreien war ich zu erschöpft. Auf seine Aussage, dass er ein Monster war, sagte ich besser nichts.

Ich konnte sie nicht anschauen, es rannen noch immer Tränen über meine Wange ich nickte nur stumm. Als ich kurz auf blickte,
sah man Wut, Traurigkeit und entsetzen. Ich versuchte noch was zu sagen, aber brachte keinen Ton heraus. ich zog mir stumm meine Hose wieder an und verließ Kuros schmutziges Versteck. Ich muss ihn los werden und wenn ich mich dafür umbringen muss. Ich wollte was schönes sehen, also ging ich dahin, wo ich Nagisa zum ersten Mal gesehen habe.

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Mühevoll schleppte ich mich hinaus.

=> Blumenwiese