Ich stöhnte auf, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schloss und begann ihn zu lutschen. "Göttlich..", sagte ich erregt und schloss für einen kurzen Moment meine Augen. Dann nahm ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und betrachtete sie von oben herab. Mein Penis hing steif auf aus meiner Hose und ich rieb kurz an meinen Penis, ehe ich mich dran machte, ihre Hose aufzuknöpfen, damit ich ihr meinen Schwanz dort reinjagen kann.

Ich hustete und spuckte auf den Boden vor mir, als er seinen Schwanz endlich aus meinem Mund nahm. Aber das Schlimmste würde noch kommen. Er zog sich geade die Hise aus und wieder versuchte ich, irgendwas zu tun, damit.er nucht Erfolg haben würde, doch vergebens.

Dann machte ich mich an ihrer Hose und zog ihr die ruckartig aus. Darunter kam ein Herz Slip zum Vorschein. "Ja... das bestätigt nur das du Jungfrau bist, aber keine Angst, gleich nicht mehr", sagte ich hönisch und rieb mir nochmal kurz meinen Schwanz, ehe ich mit meiner Hand in ihrem Slip verschwand. Unsaft stieß ich meinen Finger in ihre Muschi.

Wütend knurrte ich. "Du mieses Stück...", setzte ich an. Jedoch blieb der Rest des Satzes in meinem Hals stecken, als er seine Hand in meinen Slip gleiten ließ und dann unsanft mit einem Finger mich stieß. Ich keuchte erschrocken und riss an den Fesseln. Leider konnte ich nicht verhijdern, dass mein Körper darauf reagierte und ich feucht wurde.

Ich grinste hönisch. "Na sie mal einer an... das Kätzchen hat wohl doch nen Gefallen daran?", knurrte ich fragend und sah sie vor Erregung an. Ich nahm meinen Finger wieder raus, weil ich das hatte was ich wollte und schob ihren Slip beiseite. Ich zog sie so hoch, dass ich sie an der Hüpfte packen kann, während ich sie ficke, um einen besseren Halt zu bekommen. Ich dring schnell, tief und wirklich unsanft in sie ein und stöhnte in den Moment laut auf. "So feucht... sag mir nicht, dass dir das nicht gefällt", keuchte ich vor Geilheit und knurre. Ich bewege mich in einem schnellen Tempo und ignoriere ihre lauten und schmerzerfüllten Schreie. Ich merke, wie langsam etwas Blut aus ihrer Vagina tropft, da nun ihr Jungfernhäutchen gerissen ist und ich ja nicht wirklich sanft in ihr eingedrungen bin. Ich stöhnte immer lauter auf und bewegte mich noch mehr in ihr. Ich packte sie an den Hüften und stieß härter zu, immer noch ihre Schreie ignorierend. Mich interessierte nur mein Verlangen nach Sex.

Ich knurrte. "Ganz sicher nicht! Dreckskerl!", fuhr ich ihn an. Kurz darauf schob er meinen Slip beiseite und positionierte mich. Ohne Rücksicht drang er tief in mich ein und stieß schnell zu. Es war, als würde mein Körperverletzung Schmerz explodieren. Voller Schmerz schrie ich immer wieder auf. Alles andere spürte ich nicht, ihn schien nichts anderes zu interessieren als seine eigene Bedürfnisse zu befriedigen. Tränen liefen über meine Wangen.

Ich stöhnte immer wieder laut auf. "Oooh... ja.... du... bist feucht du kleine geile Schlampeee, säuselte ich erregt auf und genoss ihre lauten Schreie. Selbst ihre Beleidigung klang we Musik in meinen Augen. "Ah.. scheisse bist du eng... das.. ist... so geil..", keuchte ich erregt und verschnellerte mein Tempo. Ihre Tränen interessierten mich nicht und ich kratzte ihr über den Rücken. Ich genoss ihre feuchte Enge und würde bald in ihr kommen, wenn ich so weiter mache. Ich drang noch immer tiefer in sie ein und keuchte vor Verlangen. Ich verdrängt Jayden hilflloses Winseln. Er würde bald eh nicht mehr wissen, was ich getan hab. So wie jedes mal. "Sag mir, dass du meine Schlampe bist... sonst werd ich dich den ganzen Tag hart durchficken und mir noch deinen süßen Hintern vornehmen", knurrte ich bedrohlich. Sie hatte keine Ahnung, dass ich es selbst dann täte. Sie zu erniedrigen, sie zu qäulen und zu ficken, dass ist das was ich an Frauen liebe. Ich knurrte vor Hitze und Erregung und stöhnte immer wieder laut auf. Ihre Schreie hielfen mir dabei, noch geiler zu werden. Das Blut aus ihrer Vagina lief noch immer, wahrscheinlich weil ich sie.ganz schön beanspruche.

Er stieß immer tiefer in mich, ohne jegliche Rücksicht. Irgendwann war ich total heiser und meine Stimme brach. Ich winselte nur noch leise, es wurde Mischung aus Stöhnen und winseln. Wann ist dieser Horror vorbei? Ich will sterben... Als er dann von mir forderte, ihm zu sagen, dass ich seine kleine Schlampe sei, bäumte ich mich ein letztes Mal auf: "Nein, das bin ich
... Nicht", brachte ich hervor. Trotz dass ich das alles niemals wollte, brachte er mich dazu, zu kommen. Die Vorstellung, dass er das den ganzen Tag machen und auch meinen Hintern dafür benutzen würde, widerstrebte mir. Aber ich wollte ein bisschen Würde behalten.

Ich war amüsiert und war etwas schockiert, als ich merkte, dass sie gerade kam. "Wow... Kätzchen... das... du gekommmen bist... ist soo geil für mich säuselte ich mal wieder amüsiert und machte mich auch daran zum Ende zu kommen. Ich stieß noch zum letzten Mal in sie und kam dann, während mein Schwanz freudig in ihr zuckte. Ich keuchte und brummte zufrieden und stöhnte beim kommen auf. Mein Schwanz verliess ihre blutrote Vagina und wahrscheinlich auch sehr schmerzhafte, aber ich hatte kein Mitleid mit ihr. "Weisst du... hättest du nicht so ein kurzen Rock getragen... und wäre der nicht hochgeruscht, dann wäre dss niemals soweit gekommen knurrte ich belustigt und funkelte sie amüsiert an. "Das hat auf jeden Fall wiederholungsbedarf", sagte ich dämonisch und kicherte wahnsinnig. Ich ließ sie an der Kette hängen und streichte nochmal über ihren Busen und über ihre blutverschmierte Vagina. "Ich behalte dich noch ein Weilchen hier.. Achso... Jayden hat alles mitangesehen, sagte ich hönisch grinsend und gab ihr einen Klaps auf dem Hintern und stolzierte brummend ins Bad.

Ich zitterte, als ich merkte, wie er kam und seine Spuren hinterließ. Als er sich endlich aus mir zurück zog, war ich froh, dass das alles nun vorbei war. Wütend knurrte ich, als er dann auch noch mir die Schuld geben wollte. Schwer atmend hing ich in den Ketten und senkte den Blick. Ich war zutiefst angewidert von dem, was er mit mir gemacht hatte. Dass er mich so benutzt hatte und auch, dass er seinen Samen in mich gepumpt hatte.
Meine Augen wurden groß, als er meinte, dass das Wiederholungsbedarf habe. Ich schüttelte den Kopf und erschauderte, als er mir über den Busen und meine Vagina strich. Auf seine Aussage hin bekam ich Panik. "Spinnst du? Ich gehöre dir dich nicht, mach mich gefälligst los! Wenigstens das!", brüllte ich hinterher. Entsetzen packten mich bei seinen letzten Worten. Er hat also die ganze Zeit zugesehen? Und hat mir nicht geholfen? Erneut liefen mir Tränen über die Wangen.

Ich grinste bei ihren Reaktionen. "Armes Kätzchen... ja.. Jayden hat sich daran genauso aufgegeilt... das Leben ist hart Kätzchen..., sagte ich und lachte dunkel. Ich trat an sie ran. "Ich werde dich noch hängen lassen und dann, wie es mir beliebt, dich durchficken.. schliesslich will Jayden auch weiter zusehen. Nicht wahr Jayden?", kicherte ich dunkel als ich meine Worte aussprach. Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich von Gier und Hunger zu mächtig für Jayden war. Ich schritt um sie herum und rieb meinen Schwanz an ihrem Hintern, dabei knurrte ich richtig erregt und machte mir langsam den Weg frei, damit ich sie auch dort entwürdigen kann. Mit einem Ruck war ich in ihrem Hintern und knurrte erregt auf. Mit meiner Hand rieb ich ihre wunde Muschi und geilte mich so noch mehr auf. Auch in ihrem Arsch machte ich keinen Halt und stieß hart, tief und ohne Rücksicht zu. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf. "Ja.. das gefällt Jayden sehr gut.. er will dir garnicht helfen... er merkt das genauso wie ich, was ich mit dir mache", knurrte ich zwischen dem Stoßen hervor.

Woher... Kann er Gedanken lesen?!? Verzweiflung mischte sich in meinen Blick, als er meinte, dass Jayden sich ebenfalls daran aufgegeilt habe. Ich senkte den Blick, irgendwie zog sich durch diese Tatsache mein Herz zusammen. Eigentlich sollte ich das nicht glauben, aber im Moment war der Schmerz zu groß.
Als er seinen Schwanz an meinem Hintern rieb, erzitterte ich und als er mit einem Stoß eindrang, schrie ich erneut auf. Auch hier machte er ohne Rücksicht weiter. Ich heulte auf, meine Ohren zuckten und ich versuchte, ihm meinen Schweif ins Gesicht zu schlagen. Während er mit der freien Hand meine wunde Mitte rieb, zuckten meine Beine. Ich war noch sehr empfindlich dort und die Mischung aus Schmerz und Lust machte mich fertig. "Ich... Hasse... Euch...", brachte ich hervor.

Ich bewegte mich in ihrem Arsch weiter. Ich stieß so tief wie ich komme vor. Ich stöhnte die ganze Zeit über laut. Wieder aufgegeilt liess ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch und stiess ihn wieder in ihre wunde Muschi hinein. Ich stöhne auf, als ich ihre Feuchtigkeit merkte. "Also dein Körper erzählt was ganz anderes..., antwortete ich grinsend und lachte kurz dunkel, ehe ich auch hier wieder tief in ihr eindrang. Ich merkte ihre Wundheit, aber es war mir egal. Ich war zu geil um Mitleid zu haben. Ich stöhnte immer wieder und mehr auf, während ich meinen Schwanz immer wieder hart in sie stieß. Ich krallte mich an ihre Hüfte und stöhnte vor Verlangen auf.

Er stieß so tief wie möglich in meinen Hintern, ehe er sich dort wieder hinaus gleiten ließ. Kurze Zeit später stieß er wieder hart in meine Muschi hinein. Eine Mischung aus Wimmern und Stöhnen drang aus meinem Mund. Ich zitterte schon wieder und beim war unten alles wund. "Dass mein Körper... So reagiert... Is normal... Hassen... Tue ich euch... Aus tiefster... Seele", brachte ich leise heraus. Mein Hals kratzt so, ich brauch was zu trinken... Und schlimmer kanns nicht mehr werden...

Ich grinste, da ich ihre Worten lauschte. Ich stieß nochmal heftig zu, ehe ich meinen steifen Schwanz rauszog und ihr ihn hinhielt. "Lutsch ihn, dann haste dein Trinken, kleine Schlampe, säuselte ich dunkel und forderte sie auf, ihn in den Mund zu nehmen. Sobald ich gekommen wäre, würde ich mich wieder an ihre Muschi vergehen. HÖR AUF schrie Jayden in meinen Kopf. Scheinbar wimmerte er und war verzweifelt. "Jayden lacht gerade", sagte ich und für einen kurzen Moment komnte man leicht Jaydens wütendens und geqäultes Gesicht in den Augen von Kuro sehen.