Ich nickte und streichelte ihr weiter über den Kopf. "Willst du ein Glas Wasser Schatz?", fragte ich sie

Nagisa:
Langsam verging die Übelkeit wieder und ixh richtete mich auf. Seine Anwesenheit half mir, wieder ruhiger zu werden. "Ja, bitte. Das wäre sehr lieb", meinte ich ehrlich.

Ich nickte und ging dann fix in die Küche und kam mit kalten Wasser wieder. "Hier bitte mein Schatz", sagte ich zärtlich und reichte ihr das Glas.

Nagisa:
"Danke. Du bist ein Schatz", meinte ich dann und lächelte ihn an, ehe ich fast gierig das Wasser trank. Danach erhob ich mich. Es war schon besser.

Ich lächwlte sanft und strich ihr durch das Haar.

Nagisa:
Leicht lächelnd lehnte ich mich gegen ihn. "Danke, dass du da bist."

,,Doch selbstverständlich mein Schatz", erwiederte ich sanft und sah sie an, ehe ich ihr einen Kuss gab. ,,Wir sollten heute aber wirklich mal zum Arzt gehen", fügte ich noch hinzu und streichelte ihren Rücken.

Nagisa:
Ich erwiderte den Kuss, den er mir gab. "Ja, da hast du recht. Damit wir auch wissen, dass mit unserem Kind aes in Ordnung ist", meinte ich und sah lächelnd auf meinen Bauch, legte eine Hand auf diesen.

Ich nickte und streichelte ihren Bauch mit meiner Hand. ,,Wollen wir mal hingehen, evtl jetzt? Vielleicht werden wir dann auch erfahren, ob es weiblich, männlich oder sogar vllt Zwillinge werden", sagte ich freudestrahlend.

Leicht lächelte ich, als er meinen Bauch mit seiner Hand streichelte. Er schien sich wirklich zu freuen. "Na dann mal los! Ich bin gespannt!", meinte ich lächelnd. Meine Ohren zuckten leicht.