Er hat den meisten Platz eingenommen für seine prunkvollen Gemächer. Diese strotzen nur so vor Prunk und Größe. An einer Wamd hängt sogar noch ein Gemälde, aif dem er als Engel mit den Freunden, die ihn später verrieten, draif. Dort workt er weniger kalt, sondern warm.

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Ich stoeß die großen Türen auf, schritt hinein und drehte mich um. Dann wartete kch, bis meine Leute das Engelchen auch herein gebracht hatten.

Ich stemmte mich stur gegen den Boden und wurde aber mit den Raum gezogen. War mir egal wie es hier aussah ich wollte nur wieder weg! Ich biss mir auf die Lippen und schlug Provokant mit meinen Flügeln auch wenn ich nicht abheben konnte.

Meine Leute ließen ihn schließlich bei mir zurück, ich schloss die Tür meiner Gemächer ab, damit er dadurch nicht fliehen konnte. Seine Tasche warf ich achtlos in dke Ecke, die Briefe konnte ich auch später noch lesen, die liefen nicht weg.
"Verhalt dich lieber ruhiger. Es gibt tausend Wege, dich zu foltern, und mit einem kann ich gleich anfangen, wenn ich will. Also lass das besser", kommentierte jch seine Aktionen.

Ich starrte ihn Böse in den Rücken. Sah nochmal zurück zur Tür, dadurch konnte ich nicht fliehen aber was blieb mir schon noch? Ich machte einen großen Bogen um den gefallenen und stolperte tiefer in den Raum hinein. Ich musste ihm nur ausweichen bis hilfe kommen würde. Naja ich hoffte das Hilfe kommen würde... irgendwann.

"Warum weichst du mir denn so aus?", fragte ich gespielt schockiert und verletzt, lächelte dann grausam: "Du erinnerst mich an mich selbst damals, das ist echt süß, aber erst mal hab ich was für dich."
Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog ein Dienstmädchen Outfit heraus, dass mehr als nur knapp war und drehte mich mit grausamem Grinsen zu ihm. Dann hielt ich das Teil hoch: "
Ich wollte schon immer ein Dienstengelchen. Das sind deine neuen Klamotten, die du von nun an tragen wirst."

Ich schüttelte entschieden den Kopf als er meinte ich würde ihn an sich selbst erinnern. Ich war sicher nicht wie er egal in welchen Leben. Als er dann noch eine Dienstmädchen Kleidung aus dem Schrank holte machte ich einen großen Schritt von ihm weg. Erstens ich war ein Kerl. Zweitens das zog ich sicher nicht an und drittens ich war ein Kerl. Dir ist aufgefallen das ich ein Mann bin? Fragte ich ernst und trat einen weiteren Schritt zurück. Erniedrigerender ging es wirklich nicht mehr. Ich hatte noch meinen stolz und dieser erlaubte mir nicht diese Klamotten zu tragen oder den Diener für ihn zu spielen, noch hatte ich Haare an den Beinen was mich zu einem Mann mit Ehre machte. Nur die in Gesicht und brust waren bei mir ausgeblieben.

Mein Grinsen wurde sadistisch, als er sich weigerte und einen Schritt zurück gemacht hatte. Daraufhin trat ich langsam auf ihn zu, mein Grinsen wurde fies. "Oh doch. Du bist ein Mann,
aber trotzdem wird dir das sicher gut stehen, Herzchen. Oder du läufst ganz nackt rum. Seine Entscheidung", gab ich kalt zurück und kam noch näher. Seine Unschuld wird nicht lange Bestehen...

Nackt, Mädchenfummel, nackt? Kämpfen? Die letzte überlegung kam von Gabriel wurde aber von mir ignoriert. Ich ging weiter zurück stieß aber mit dem Rücken gegen eine Wand. Na schön ich zieh es an meinte ich seufzend. Alles in mir wehrte sich zwar dagegen aber ich wollte dem Mann sowenig Angriffsfläche wie möglich lassen.

Er wich weiter zurück, stieß dann aber mit dem Rücken gegen die Wand. Als er dann doch zustimmte, grinste ich breit. Nur wenige cm vor ihm blieb ich stehen und drückte ihm dann das Teil in die Hand. "Wie schön, dass wir uns dich einigen konnten, es wird dir sicher gut stehen", meinte ich dann.

Ich sah den Hauch von nichts an und brummte leise vor mich hin. Es würde mir sicher nicht stehen. Vielleicht würde ich mehr aussehen wie ein Mädchen aber ich war ein Mann und das blieb ich auch. Und wo soll ich mich umziehen? Fragte ich während meine Wangen sich leicht rot färbten vor Scham.

Grinsend beobachtete ich, wie seine Wangen sich rot färbten. Auf seine Frage meinte ich: "Da drüben ist ein Bad. Es hat keine Fenster, keine Fluchtmöglichkeit und du kannst es nicht abschließen. Du hast genau drei Minuten, um dich umzuziehen", erwiderte ich daraufhin und zeigte auf die Tür, hinter der das Bad war. Es wird noch viel schlimmer werden, Engelchen, noch sehr viel schlimmer...

Ich sah böse in seine Richtung als ich an ihm vorbei stolperte und ins Bad ging. Ich zog meine uniform aus uns hielt die andere Kleidung vor mich. So erniedrigend schlimmer ging es nicht. Auch wenn ich nicht immer der männlichste war aber das konnte der Fremde ja nicht wissen. Widerwillig zog ich die Sachen an. Mit einem Blick in den Spiegel wurde ich knallrot und entschied mich das Bad nicht zu verlassen.

Amüsiert sah ich ihm hinterher, ein Grinsen bildete sich von neuem auf meinen Lippen. Geduldig wartete ich, aber als er nach angegebener Zeit nicht raus kam, war ich so gnädig und gab ihm eine Minute mehr. Als er dann trotzdem nicht raus kam, ging ich mit großen Schritten zur Tür. "Da du nicht raus kommst, komme ich eben rein!", rief ich leicht erzürnt. Dann riss ich die Tür auf und schritt hinein. Breit grinste ich, als ich ihn sah. "Das steht dir ausgezeichnet."

Ich beugte mich vor um meine Arme als Sichtschutz vor meine Oberschenkel zu halten als der gefallene rein platzte. Raus fuhr ich ihn mit roten Wangen an. Das war so peinlich ich wollte nicht das jemand mich so so sah. Es sah... Es sah fast schon niedlich aus. Verdammt ich war ein Kerl. Schwul aber ein Kerl.

Er wollte mich raus werfen, doch ich bewegte mich nicht von der Stelle. Jedoch färbten sich meine Wangen rot, als ich ihn so sah. Das sieht ja fast schon wirklich... Süß aus... Er ist irgendwie süß... Reiß dich zusammen! Dann trat ich auf ihn zu und legte einen Arm um ihn."Ich wusste dich, dass es süß am dir aussehen würde", grinste ich ihn an.