Ich stieß seine arm weg und machte einen Schritt von ihm weg. Das ist nicht süß es ist peinlich meinte ich wütend und verschränkte meine Arme vor meiner brust. Schlimmer konnte es nicht noch werden. Wenn ich nur die Absichten von dem Kerl genauer wüsste oder wie ich hier abhauen könnte.

"Deine Wut macht dich nur noch süßer", erwiderte ich grinsend. Dann kam ich wieder und lehnte mich vor, sodass mein Mund direkt neben seinem Ohr war: "Da fällt es mir schwer, dich nicht zu vernaschen." Dann ging ich wieder auf Abstand, nahm seine anderen Klamotten und schritt aus dem Raum. Bei mir schloss ich es dann weg.

Ich hielt den Atem an als er wieder in meiner Nähe war und wagte es erst wieder Luft zu holen als er von mir weg ging. Ich sah traurig meiner Kleidung nach. Du bist nicht mein Typ murmelte ich leise als der raus ging. Ich blieb aber im Bad stehen und weigerte mich raus zu gehen.

Mir entging nicht, was er leise murmelte, dabei schlich sich ein perverses Grinsen auf meine Lippen. Nachdem ich die Kleidung weg geschlossen hatte und merkte, dass er sich immer noch weigerte, aus dem Bad raus zu kommen, ging ich zu ihm und hob ihn einfach hoch. Mit eisernem Griff ging ich mit ihm zu meinem Bett und warf ihn darauf, ehe ich zu ihm krabbelte. "Ich bin also nicht dein Typ, ja?", hakte ich dunkel nach und kam immer näher, "Vielleicht teste ich das mal aus."

Nach Luft schnappend wurde ich von ihm hoch gehoben, natürlich zappelte ich kräftig bis ich mit einem leisen aufschrei auf dem Bett landete. Ich kroch Rückwärts von ihm weg bis ich an das Kopfende des Bettes ankam. Nein bist du nicht meinte ich stur und drehte meinen Kopf weg. Ich bin ein Engel du darfst mir nichts tun sagte ich ernst und sah ihn aus dem Augenwinkel an. Der Mann sah schon verboten gut aus aber diese Gedanken wollte ich nicht zulassen. Niemals!

Während er vor mir weg kroch, kroch ich weiter auf ihn zu. Nachdem er nicht mehr weiter konnte, erreichte ich ihn schließlich und setzte mich mit einem Unschuldsblick direkt zwischen seine Beine und grinste.
Als er meinte, ich dürfe ihm nichts tun, lachte ich dunkel auf. "Glaubst du, das hält mich davon ab?",fragte ichund legte eine Hand auf seine Brust. Diese glitt dann langsam hinab.

Ich hielt wieder meine Luft an aber da ich dieses mal nicht zurückweichen konnte und er auch nicht vorhatte Abstand zu nehmen, musste ich wieder Atmen bevor ich blau anlaufen würde. Ich griff nach seinen Händen verschränkte meine Finger mit seinen um sie besser halten zu können und drückte sie nach oben weg von meiner Brust. Dann halte ich dich davon ab meinte ich ernst mit erneut roten Wangen. Ich trug nur ein verdammtes Kleid ich wollte ihn so schon nicht in meiner Nähe erst recht nicht zwischen meinen Beinen.

Er griff nach meinen Händen und verschränkte seine Finger mit meinen, ehe er mich weg drückte. Auf seine Aussage hin lachte ich auf. "Du kannst dich mir nicht entziehen", raunte ich dunkel und erhob mich, entzog meine Finger seinen Fingern. Dann suchte ich in meinem Schrank Seile heraus. "Du wirst mich nicht daran hindern können", grinste ich fies. Von einer Seite kam ich näher und packte seine Hand, um diese an das Bett zu fesseln. "Ich kann es allerdings auch lassen. Wenn du dich mir nicht mehr widersetzt."

Ich wand meine Hand aus seiner und zog sie schnell zu mir zurück. Ich kniete mich auf das Bett mit einer Hand stützte ich mich zwischen meinen Beinen auf den Matratze ab die andere hielt ich angewinkelt vor meiner Brust. Verlegen mit leicht roten Wangen sah ich auf die Seite. Wenn ich wirklich etwas kooperativer war könnte ich vielleicht ein Engel bleiben und würde zu keinem gefallenen werden. N.na schön murmelte ich verlegen und krabbelte auf allen vieren über das Bett zu ihm. Nein Nein und nochmal nein! wir stecken beide in diesem Körper schimpfte Gabriel blieb aber von mir ignoriert.

Breit grinste ich, als er schließlich nach gab und auf allen Vieren auf dem Bett zu mir krabbelte. "Wie schön, daß wir uns einig werden", säuselte ich grinsend. Blitzschnell packte ich seine Schultern und drückte ihn auf das Bett, sodass er mit dem Rücken auf der breiten Matratze lag. Dann setzte ich mich breitbeinig auf seine Hüften und rutschte provokant auf diesen herum. "Damit verkürzt du allerdings s nur deinen Aufenthalt. Ein bisschen will ich mein Engelchen ja schon noch behalten", meinte ich grinsend.

Ich keuchte erschrocken als ich auf dem Bett landete und ein weiteres mal nicht durch den Schreck verursacht alles er auf meiner Hüfte sich bewegte. Was soll das? Fragte ich erschüttert und kniff meine Augen zusammen

Er keuchte das erste Mal vor Schreck und das zweite Mal war es durch meine Aktion verursacht. Breit grinste ich ihn an. "Was das soll? Es gefällt dir doch sehr gut, habe ich nicht recht?", Raute ich dunkel neben seinem Ohr, nachdem ich mich vorgebeugt hatte.

Nein es gefällt mir nicht meinte ich stur, doch wurde meine Worte lügen gestraft als die Spitzen meiner Flügel eine gräuliche Farbe Annahmen. Ich hasste meine Flügel dafür und hoffte das der gefallenen den Unterschied nicht bemerkt hätte.

"Ach wirklich? Du lügst", stellte ich trocken fest und sah ihn amüsiert an, "böses Engelchen.
Einfach so zu lügen. So geht's nicht."Mir war nicht direkt aufgefallen, dass die Farbe seiner Flügel sich leicht verändert hatte, dazu schenkte ich dem Rest seines Körpers diese Aufmerksamkeit. Meine Hand glitt tiefer, ich rutschte noch mehr auf seinen Hüften herum.

Ich keuchte erneut und mein Verfluchter Körper reagierte auf ihn. Mein Hüfte bog sich ihm leicht entgegen auch wenn mein Kopf das nicht wollte. Ich bin trotzdem ein Engel und kein gefallener sagte ich etwas zu hoch und kniff meine Augen fester zusammen. Dieser Kerl war echt ein Mistkerl.