Das Gemach des Kaiser, jede Gefallene möchte einmal in dieses Reich gehen.... Aber natürlich ist es nicht so einfach das der Kaiser eine mit rein nimmt... Das Zimmer an sich ist sehr Groß und protzig, der Boden mit einem Schwarzen Teppich mit einigen Mustern bedeckt... Unzählige Schränke dekorieren an den Wänden. Über den Fenstern, mit einer unglaublichen Aussieht auf das ganze Reich, hängen schwarz graue Gardienen. Das Bett ist auch Riesig, fast so, als könnten ein Dutzend Gefallene darin schlafen.

Ich öffne rasch die Tür und gehe mit ihr hinein... Darauf schließt sich die Tür automatisch... Ich gehe langsam zum Bett und lege sie vorsichtig drauf

Als er mich vorsichtig auf das Bett legte, reckelte ich mich darauf und streckte mich. "Jetzt bin ich gaaaaaaaanz allein mit einem heißen, gefallenen Kaiser", kicherte ich daraufhin.

Ich musste wieder grinsen... So gefällst du mir... Sage ich und blitzschnell stoße ich sie um und stütze mich mit meinen Händen von der Matratze ab... Darauf küsste ich sie erneut leidenschaflich auf den Mund

Ein überraschtes Quieken entfuhr mir. Wieder war er mir ganz nah und das ließ mein Herz rasen. Seine Worte ließen mich schon wieder kichern. Als er mich erneut leidenschaftlich küsste, schloss ich die Augen und erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich.

Ich löse den Kuss um mich langsam nach unten vor zu Küssen...

Atemlos starte ich an die Decke, hob aber den Kopf, als er begann, sich nach unten zu küssen. Auch wenn ich noch angezogen war, begann mein Herz mehr zu rasen und mein Atem ging noch schneller. Normalerweise war ich vernünftiger, um nicht gleich mit jemandem in die Kiste zu steigen oder so an mich ranzulassen, aber der Alkohol hatte meine Sinne und meinen Verstand vollkommen berauscht.

Ich befand mich nun bei ihrem Hals... Diesen Küsste ich und sog mich dran... Währenddesen zog ich ihr Oberteil aus. Ich fand es ziemlich erstaunlich das ich mich sogar entschieden habe dieses hier zu tun... Aber es gefiel mir einfach, auch wenn ich das nicht zugeben möchte

Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, als er meinen Hals küsste und sich daran sog. Als er mir dann mein Oberteil auszog, half ich sogar mit und verhielt mich sehr kooperativ. Meine Wangen waren rot, ich war schon ein wenig verlegen. Dabei versuchte ich, ihn kokett anzusehen, was natürlich ziemlich misslang.

Ich beachtete ihren Gesichtsausdruck nicht und fasste nun mit meiner Hand ihre Brüste an und knete diese durch... Gefällt mir... Ich ließ dennoch nicht von ihrem Hals los und sog noch ein wenig stärker an diesem

Ich holte tief Luft, als ich seine Hand an meinen Brüsten spürte und er diese knetete. Er ließ dabei nicht von meinem Hals ab. Dabei machte ich ein Hohlkreuz und reckte mich ihm entgegen.

Ich genoss es und ließ dann auch von ihrem Hals los... und öffne nun ihren BH um mich ohne diesen zu amüsieren zu wollen...

Zufrieden seufzte ich auf, half ihn, das nächste Bisschen störenden Stoff loszuwerden. Als er sich dann wieder an mir amüsierte, seufzte ich zufrieden auf. Leicht windete ich mich unter ihm.

Als der BH nun endlich weg war, grinste ich sie an, und küsste mich dann weiter zu ihren Brüsten... Mit meiner einen Hand amüsierte ich mich an der rechten, und mit meinem Mund oder besser gesagt mit meiner Zunge an der anderen Brust

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