"Stimmt. Es ist ja schon ziemlich spät. Ich weiß es nicht", meinte ich dann, dachte kurz nach, "oder wir legen uns erst mal Schlafen und gleich morgen setzen wir unseren Plan in die Tat um?"

Ich überlegte kurz. "Dann lass uns schlafen meine Hübsche", schnurrte ich in ihren Ohr und drückte sie sanf auf das Bett. Ich beugte mich über sie und lächelte sie verliebt an.

Ich ließ mich auf das Bett zurück drücken. Glücklich erwiderte ich das Lächeln und sah zu ihm hoch. "Dann gute Nacht mein Herz?"

Ich schnurrte und rollte mich dann von ihr runter und holte die Decke, die ich dann über uns legte. "Du bist mein Herz", erwiederte ich dann, ehe ich sie küsste und sie sanft an mich drückte, woraufhin ich dann meine Augen schloss.

Ich erwiderte seinen Kuss und kuschelte mich an ihn, als er mich sanft an sich drückte. Auch ich schloss die Augen, seine Worte hatten mich glücklich lächeln lassen. Es dauerte an seiner Seite nicht lange, bis ich eingeschlafen war.

Ich wurde langsam wach und streckte mich, dann sah ich zu Nagisa. Sie war wirklich süß, wenn sie schlief

Noch merkte ich nicht, dass er wach war. Ich kuschelte mich an ihn und sabberte leicht im Schlaf.

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als ich ihr sabbern sah. süß!

Nur ganz langsam wurde ich wach und blinzelte ihn verschlafen an. "Guten Morgen."

Ich grinste sie an. "Guten Morgen Sabberkatze", sagte ich frech grinsend

"Sa-", setzte ich an und brach ab. Mir wurde schlecht, ich konnte es gerade so zurück halten. So schnell es ging, sprang ich auf und rannte zur Toilette, um mich in diese zu übergeben.

Ich stand auf und ging ihr hinterher. "Alles... alles ok Schatz?", fragte ich leicht besorgt.

"Schon okay, mir ist nur... Schlecht...", brachte ich heraus, während ich noch immer über die Toilette gebeugt da saß. Zum Glück war er für mich da.

Ich streichelte ihr über den Kopf. "Tut mir leid, kann ich sonst was tun für dich?", fragte ich sie.

Nagisa:
"Nein... Sei einfach nur da... An meiner Seite... Das passt schon", versicherte ich ihm.