Zitat von Klinge im Beitrag Klinges und Tsukinos Zimmer

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"Ich hab dich aber ganz schön verdorben. Unersättliche Geliebte", erwiderte ich grinsend, ich drehte sie um. Dann begann ich sie zu küssen, während ich den letzten Rest ihrer Kleidung los wurde.

(Wechseln?)

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Ich half ihr beim Ausziehen. "Nein, mein Einfluss auf dich ist sehr gut, Geliebte", erwiderte ich dann und lächelte sie kurz an, ehe meine Hände erneut über ihren Körper wanderten. "Sollen wir gleich zur Sache kommen? Oder noch spielen?", schnurrte ich.

Ich genoss jede seiner Berührungen und reckte mich seinen Händen entgegen. Seine Stimme verschaffte mir jedes Mal eine angenehme Gänsehaut. Grinsend legte ich meine Arme um seinen Nacken und kratzte neckend über seinen Nacken. Lass uns spielen Geliebter. Säuselte ich zurück.

Ich seufzte zufrieden, als sie neckend meinen Nacken kratzte. "Wie du wünschst, Liebste", gab ich grinsend zurück, meine Hand wanderte zwischen ihre Beine.

Bereitwillig spreizte ich meine Beine etwas, als seine Hand zwischen diese wanderte. Ich war fast süchtig nach seinen Berührungen. Leise stöhnte ich auf und ließ den Kopf auf dei Matratze sinken, während ich mich seiner Hand leicht entgegen schob.

Ich musste grinsen, als sie ihre Beine bereitwillig spreizte. Schließlich lehnte ich mich vor und saugte an ihrer Brust, während ich ein Finger in sie gleiten ließ.

Mmmmhhm. Schnurrte ich genüsslich als er an meiner Brust begann zu saugen und stöhnte leise auf, als er einen Finger in mich gleiten ließ.

Als sie so reagierte, begann ich, das Tempo zu variieren. Leise knurrte ich gegen ihre Brust, ihr Stöhnen war anturnend.

Sein Knurren ließ mich vor Erregung zittern. Klinge. Stöhnte ich auf und schob mich seinen Fingern gierig entgegen, ließ eine Hand durch seine Haare am Hinterkopf streichen.

"Ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst ,
Liebste", schnurrte ich dunkel, nahm dann einen weiteren Finger hinzu. Ich nahm nun die andere Brust ran.

Für dich stöhn ich ihn so oft du willst Liebster. Brachte ich schnell hervor, stöhnte etwas lauter auf, als er einen weiteren Finger hinzu nahm und die Brust wechselte.

"Wundervoll", schnurrte ich und mach te so weiter. Kurz darauf nahm ich einen dritten Finger hinzu. Meine Erregung war deutlich zu sehen.

Stöhnend bog ich mich seinen Fingern entgegen, ließ meine Hände über seinen Rücken kratzen. Klinge mehr. Stöhnte ich lustvoll nach einer Weile, in welcher seine Finger, so gut sie sich auch anfühlten, zu wenig für mich wurden.

Schließlich zog ich mich aus ihr zurück, als sie nach mehr verlangte. Ich positionierte mich vor ihrer Mitte, dann streichelte ich mit meiner Männlichkeit über ihre Weiblichkeit.

Klinge. Jammerte ich leicht, als er mit seiner Männlichkeit nur über meine Weiblichkeit streichelte. Ich bog mich ihm etwas entgegen. Ich will dich tief in mir Liebster. Brachte ich anschließend hervor.