Kazuya

Ich streichelte wieder ihren Kopf. "Tut mir leid", entschuldigte ich mich dann bei ihr

"Schon ok..", versicherte ich nochmal und schnurrte bei seiner Berührung. Meine Hand wandert seinen Brustkorb entlang an seiner Seite. Dabei grinste ich ihn an. Dann fiel mir auf, dass wir noch immer nackt nebeneinander liegen.

Kazuya

Nein das war es nicht. Denoch nickte ich nur. Ich schloss die Augen, als sie an meiner Seite entlang fuhr. Das war irgendwie angenehm.

Ich wollte nicht mehr drüber nachdenken,was er getan hatte. Ich wollte einfach nur vergessen. Als ich merkte, dass er seine Augen schloss, streichelte ich noch sanfter an der Seite entlang.

Kazuya

Nun war ich es, der ein wenig schnurrte. "Warum bist du eigentlich noch hier? Du bist frei", meinte ich leise.

Ich lächelte ihn an. "Ich möchte aber hier bleiben... außerdem... hab ich nicht nur gerade mit dir geschlafen, weil mir dannach war... sowas hat Bedeutung für mich,... wenn nicht gerade für dich.., sagte ich, wobei die letzten Worte kaum hörbar murmelte.

Kazuya

Obwohl sie die letzten Worte nur leise murmelte, konnte Ich sie denoch verstehen. "Wäre bei mir vielleicht denkbar. Bedeutet mir aber tatsächlich nicht nichts", erklärte ich ebenso leise.

Meine Miene erhellte sich und ich schaute ihn an. "Wirklich?", fragte ich ihn leicht ungläubig und sah ihn an.

Kazuya

Ich nickte erst nur. "Wirklich", bestätigte ich dann. Vorallem war das komisch, da ich ja ein Dämon war und denen bekanntlich nur der Spaß wichtig ist.

Ich grinste ihn an. "Wollen wir jetzt meine Familie foltern gehen?", fragte ich mit einem Lächen auf den Lippen.

Kazuya

Ich musste dämonisch grinsen. "Auf jeden Fall", meinte ich entschlossen. Die würden leiden wie noch nie in ihrem Leben.

"Dann,,,, auf!", sagte ich grinsend und dann fiel mir auf, dass ich ja nichts anzuzuziehen habe. "Äh... ich müsste davor aber nach Hause... so ... kann ich nicht zu denen...", sagte ich und schaute ihn dann an.

Kazuya

Ich stand auf und hing zu dem Schrank, der nahe am Bett stand. Dann zog ich Kleidung aus diesem und warf sie aufs Bett. "Das ist für das erste sicher genügend", meinte ich, auch wenn das eventuell etwas zu groß war.

Ich sah ihm hinterher und nickte dann darauf. Ich zog diese Sachen an und sein Duft kam sofort in meiner Nase. "Mhmm.... das riecht nacht dir...", sagte ich lieblich und atmetet seinen Duft seiner Klamotten ein. Ich zog mich fertig an und dann stand ich neben ihm.

Kazuya

Ich grinste und zog mich dann auch wieder an. "Ach ja? Rieche ich so gut?", fragte ich sie dann und sah sie an, als sie neben mir stand. So schlecht sah das ganze gar nicht aus.