Sunnydale ist eine kleine Vorstadt Siedlung in der jeder für sich bleibt. Nach außen spielen alle heile Familie aber in den Häusern bleibt alles geheim.

An ihrem Zielort angekommen, ließ ich wieder von ihr ab. Und was hast du hier zu erledigen? Fragte ich nun.

Ich wischte aus dem Augenwinkel kurz eine Träne weg und ging los. Die straße entlang. Meine Mutter und ihren Mann besuchen. sagte ich Monoton um nicht auf meine Gefühle schließen zu lassen. Aber ich hatte Angst meine Hände zitterten stark und jeder Schritt war eine qual.

Ich wollte erst genaueres fragen, entschied mich jedoch dagegen und einfach abzuwarten, was sie vorhatte. Meine Hände schob ich in die Taschen meines Mantels, so lief ich ihr stumm nach.

Vor einer Tür blieb ich stehen. Klopfte aber nicht stand nur davor und schnappte aufgebracht nach Luft. Dumme idee. murmelte ich und drehte mich wieder um, um zu gehen.

Ich hielt sie auf, als sie wieder gehen wollte. Deswegen bist du doch wohl nicht hergekommen. Murrte ich gelangweilt und legte eine Hand an ihr Kinn um ihren Blick zu mir zu heben. Was ist der eigentlich Grund? Fragte ich kühl.

Ich sah Azazel an, schloss aber gequält die Augen um ihn nicht ansehen zu müssen. Ich wollte das Menschliche hinter mir lassen und damit den verfall aufhalten der an meinen Körper weiterschreitet. Aber ich kann es nicht. Ich kann ihnen nicht in die Augen sehe oder daran Denken ich hab Angst. Ich bin keine Dämonin sagte ich leise und krümmte mich wieder zischend vor schmerzen.

Ich seufzte kurz auf, was zu einem leisen Knurren wurde. Mich wolltest du auch unbedingt umbringen. Denkst du Herrin macht einen Menschen grundlos zum Dämon. Wenn sie nicht das Potential dazu zieht, hätte sie es auch nicht angeboten. Ich schnippte ihr gegen die Stirn. Dein kleines Köpfchen denkt nur zu viel darüber nach. Versuch doch mal nicht über deine Angst und das alles nachzudenken. Brummte ich und drehte sie wieder der Tür zu.

Ich sah die Tür an und lies mir seine Worte durch den Kopf gehen. Ich betrat das Haus ohne zu Klopfen und blieb im Eingang stehen. An der Wand hing ein Bild von mir verschüchtert neben einem großen Mann der einen Arm um mich liegen hatte. Knurrend ging ich weiter und betrat die Küche, am Herd stand eine Frau die ich sofort als meine Mutter erkannte. Mit schnellen Schritten war ich hinter und packte mit einer Hand ihren Nacken. Die Knochen brachen unter meiner Hand und sie viel Lautlos zu Boden. Ich bemerkte gar nicht wie Teufelchen langsam größer wurde und Engelchen immer mehr verschwand. Mit einem Messer aus der Küche ging ich mit kalten Blick weiter.

Ich folgte ihr in das Haus, hielt mich jedoch im Hintergrund um alles zu beobachten. Mein Grinsen wurde sadistischer, als sie die Frau in der Küche, wohl ihre Mutter, tötete. Na also, sie kann es ja doch, das bringt sie dem Dämonendasein einen gewaltigen Schritt näher.

Mit dem Messer in der Hand in der Hand ging ich ins Wohnzimmer. Dieses mal stockte ich nicht mein Dämon gewann die macht. Ein Mann saß auf dem Sofa. Als er mich sah wollte er schon etwas sagen aber ich war schneller schlug ihm das Messer zwischen die Beine und kniete mich über ihn. Blut spritzte und lief meine Oberschenkel herab. Der Mann schrie und ich grinste Sadistisch. Daddy heute keine Lust? raunte ich und legte meine Hände an seine Schläfen um ihn zu zwingen mich anzusehen. Ich drückte meine Hände zusammen bis die Knochen brachen und sein Kopf leblos nach hinten kippte. Hinter mir legte Teufelchen ihre Arme um mich. Sie war inzwischen so groß wie ich und Engelchen war verschwunden. "Wir werden noch viel spaß haben" versprach Teufelchen und verschwand dann auch. Mit sadistisch und verrückten grinsen sah ich zu Azazel und leckte amüsiert über meine mit Blut besudelte Hand.

Ich leckte mir über die Lippen, mein Grinsen nun durch und durch sadistisch. Heiß, so gefälltst du mir schon besser. Raunte ich amüsiert. Hast doch das Zeug zum Dämon.

Ich stand auf und ging zu Azazel. Vor ihm blieb ich stehen und strich grinsend über seine Wange. Da draußen ist eine ganze Stadt warum jetzt aufhören? schnurrte ich und deutet zu der offenstehenden Haustür.

Deine Einstellung gefällt mir. Schnurrte ich amüsiert und trat beiseite. Ladys First. Meinte ich vorfreudig grinsend.

Zitat von Mina im Beitrag Azazel x Mina

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Ich suchte einige Türen ab bis ich in einem Bad stand. Du kannst schon mal Duschen ich sehe mich nach Kleidung um. Meinte ich mit leichten lächeln. Das hieß wohl ich hatte meine netten 5 Minuten wenn ich so etwas anbot.

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