Die Straßen der Stadt, von wo aus man auch in die einzelnen Geschäfte und Häuser gelangt.

Meinen Engel eng an mich gedrückt, setzte ich auf einer Straße Quarelias auf. Ich hoffe es gefällt dir hier. Allzu schnell, wirst du hier nicht wieder fort kommen. Hauchte ich ihm dunkel zu und schlang einen Arm um seine Schlanke Taille, um ihn mit mir, zu meinem Haus zu ziehen.

"Ich werde hier nicht lange bleiben!", gab ich angepisst von mir, weil ich auf ihn rein gefallen war, "Lass mich los verdammt! Ich werde nicht fallen und hab das auch nicht vor!" Er hatte einen Arm um meine Taille geschlungen und zog mich weiter. Verzweifelt stemmte ich mich gegen ihn.

Du wirst fallen mein Engel. Fallen und dich mir voll und ganz hingeben. Raunte ich lüstern, während ich mein Verlangen in mir wachsen spürte. Meine Kraft war größer als seine, weshalb seine Versuche sich zu wehren, nicht viel brachten. Seine Versuche störten nur, weshalb ich in seine Kniekehlen griff und ihn mir über die Schulter hob. Nun schneller, steuerte ich auf mein Haus zu und hörte bereits seine süße Stimme um mehr winseln.

Meine Augen weiteten sich, als nach und nach immer mehr klar wurde, was seine Absichten waren. Gefallene können keine reinen Absichten haben. Sie sind nicht ohne Grund gefallen, schoss es mir wieder durch den Kopf. Während er mich nun anders trug und ich merkte, dass er seine Schritte beschleunigte, äffte ich ihn nach: "Ich schwöre, ich habe reine Absichten... Warum willst du mich unbedingt zu Fall bringen? Und wer bist du überhaupt?"

Seine Frage ließ mich dunkel lachen, mein Grinsen ein Stück breiter werden und meinen Griff sich fester um ihn schließen. Das erfährst du noch früh genug mein Engel. Raunte ich tief. Mein geliebtes Brüderlein, du wirst nur mir gehören und nur mir gehören wollen. Dafür sorge ich schon.

--> Matts Haus

Er schloss seinen Griff fester um mich. Ich knurrte daraufhin. "Dein Engel? Ich bin nicht dein Eigentum, also lass den Scheiß!", fuhr ich ihn an. Ich bin am Ende...

=> Matts Haus

Ich komme durch ein Pokal und lächle leicht vor mich hin. Auch wenn hier eher Verbrecher sind, habe ich trotzdem meine Ruhe. Mit einem leichten Blumenstrauß sehe ich die Gegen um mich herum an. Wie immer trostlos.

Gelangweilt lief ich durch die Straßen der Stadt, die Hände in den Taschen meines Mantels vergraben. Aus Langeweile war ich hier her gekommen, hatte nur nicht viel genützt.

Ich gehe weiter und habe meinen Blick nun nur auf meine Blumen gerichtet. Ehe ich mich versah, stoße ich gegen jemanden und lasse dabei meine Blumen los. Ich stolpere und Fälle auf den Boden.

Mein Blick blieb kalt, als eine Frau mich anrempelte und zu Boden fiel. Du solltest besser aufpassen. Zischte ich kühl und schaute auf sie herab, jedoch ohne ihr wirklich helfen zu wollen.

Ich sehe hoch zum Mann und wollte sofort etwas zurück erwidern, als ich seine Hörner erblicke. Sorry. Ich stehe auch und schaue ihn schief an. Er ist eindeutig größer, was bei mir keine Kunst ist. Ich Stelle mich auf Zehenspitzen und wollte eine seiner Hörner berühren.

Kritisch betrachtete ich sie und fing ihre Hand ab, als sie nach meinen Hörnern greifen wollte. Und das soll was werden? Knurrte ich.

Ich lächle ihn an und ziehe nun meine Hand wieder zurück. Ich will deine Hörner berühren. Die sind mir fremd und sind schon interessant. Ehrlich lächle ich ihn an und will wieder hoch. Doch ist er doch stärker als ich.

Ich sehe keinen Grund dich das tun zu lassen. Murrte ich abweisend und drückte ihre Hände wieder nach unten zurück. Sie ist seltsam.