Ajfmerksam hörte ich zu und nickte, obwohl es ebenso faszinierend war, wie er mit Telekinese den Tisch deckte. Jedoch lenkte ich meine Konentration weiter auf ihn. "Schon okay. Ich glaube dir, du hast sicher fast alles gesehen. Ich werd darauf aufpassen", meinte ich dann. Wie auf Knopfdruck knurrte mein Magen erneut, als er verkündete, dass das Essen fertig sei. "Super!", freute ich mich.
Sein Gesicht wirkte so ernst, unwillkürlich musste ich schlucken. Da musste ich echt aufpassen, ob es vielleicht schon zu spät war? Mittlerweile hatte ich einen ziemlichen Hass auf meine Eltern entwickelt. Schnell versuchte ich, den Gedankengang zu vertreiben. "Ich... ich werde es mir merken, danke für den Tipp", gab ich daraufhin zurück.
Daraufhin nickte ich. Danach kam ich sofort seiner Aufforderung nach, denn wenn ich schon hier war, würde ich wenigstens ein paar Kleinigkeiten erledigen können. Immerhin schuldete ich ihm was dafür, dass er mir Flugunterricht gab und mich mit esssn ließ und ich hier sein durfte. "Hab sie", meinte ich, nachdem ich die erwünschten Zutaten geholt hatte.
Stumm beobachtete ich, was er da tat. Dann wandte er sich nach seiner Frage wieder zu mir, sein Schmunzeln war mir nicht entgangen. "Nein, nein. Ich bin da relativ einfach gestrickt. Du kannst mir alles vorsetzen", antwortete ich und lächelte. Ich kam nicht umhin, mein Blick erneut schweifen zu lassen. Es ist wirklich schön hier...
Als er zu einem Aquarium ging, nahm ich jetzt erst wahr, dass da ja Kraken drin waren. Das ist echt... Unüblich. Leicht streckte ich mich, das Training war bereits jetzt sehr anstrengend gewesen und leichter würde es auch bestimmt nicht werden. Als er nach Essen fragte, holte ich gerade Luft zum Antworten, als mein Magen knurrte. "Ich glaube, mein Magen hat bereits die Antwort übernommen. Ich bin am Verhungern", antwortete ich ehrlich.
Als ich auf der anderen Seite des Portals heraus kam, sah ich mich neugierig um, aber ich wartete auf ihn, ehe ich mich hier bewegen würde. In seinem Zuhause kann ich mich nicht umsehen wie ein Tourist... jedenfalls wirken die Räuke sehr spartanisch, aber das ist absolut ksin Problem. Hab ich ihn eigentlich schon nach seinem Namen gefragt? Ich hatte die rote Kapuze meiner Jacke aufgesetzt und sah mich aufgeregt um, wenn auch unsicher. Irgendwie hatte ich mir das angewöhnt, wenn ich an unbekannten Orten war.
Auf seine Geste hin nickte ich dann und lächelte leicht. Interessiert beobachtete ich, wie ein Portal entstand, das direkt in sein Heim zu führen schien. Seine Geste sagte mir, ich solle hindurch gehen. Daraufhin nickte ich wieder. "Okay", gab ich vin mir und ging hindurch.
Auf seine Frage hin nickte ich. "Ja, auf gehts." Als er seind Bitte vor brachte, musste ich mir ein Lachen verkneifen, ehe ich antwortete: "Natürlich, ist klar." Eigentlich war das logisch für mich, denn in Drachengestalt würde ich wohl sein Zuhause verwüsten.
"Okay", gab ich gut gelaunt zurück. Ob er mein Lächeln erkennen konnte, wusste ich nicht, immerhin war ich immer noch in Drachengestalt. Die leichte Röte in seinem Gesicht entging mir nicht. Erneut nahm ich wieder Menschengestalt an, da es so sicher leichter sein würde. zu reien.
Da hatte er recht, ich nickte. Aber da ich dazu nichts zu sagen hatte, ging ich darauf auch nichtbweiter ein. Als er mir das Angebot machte, sah man, wie meine Augen selbst in meiner Drachengestalt Freude darüber ausstrahlten. "Wow, das ist ja echt richtig lieb! Sehr gerne! Ein Bett ist besser als hier zu schlafen!", erwoderte ich begeistert. Obwohl man hier schön die Sterne betrachten könnte...
Auf seine Aussage hin nickte kch und schnaubte leicht. Dass kch mich innerlich wirklich geniert hatte, musste er nicht unbedingt wissen. "Man muss nehmen, was man kriegen kann. Und danke nkchmal", erwoderte ich daraufhin.Ob icb nich jemals für das alles hier revanchieren kann?"
Nach ejner Weile.fiel mir aber wkeder das mit der Sonne ein, da diese ganz schön herunter brannte. Daher nahm ich wieder Drachengestalt an. Auf sein Bis gleoch hatte ich genickt und brav gewartet. Wäre ich Mensch, hätte ich mein Gesicht verzogen, als er mit dem älteren Känguru ankam und mir.das tote Tier vor die Füße levte. Aber hier konnte ixh nicht wählerisch sein. Aus Anstand und aus Hunger nicht. Daber schnappte ixh das Känguru und begann es, zu verschlingen, wenn auch leicht angewidert.
(Boah, ne. Komm mir nicjt mit IBES... Das ist der dümmste Schrott, der im Fernsehen lähft. Wenn man verdummen will, schaut man am Besten als erstes das...)
Es war, als klingen kleine Glocken in seinem Lachen, sekne Stimme klang sanft. Nach seinen Aissagen nickte ich schließlicj. "Okay, dann werde ich mir die Mühe sparen. Und kurz auf mich aifpassen kann ich, ich werde brav warten und nichts dummes anstellen", meinte ich daraufhin. Leicht grinste ich. Nun nahm ich aber wieder Menschengestalt an, da diese mir lieber war.
Sein Lachen klang sanftmütig, wie ich fest stellte. Als er wegen dem gemütlich fragte, meinte ich leicht verlegen: "Naja, da wir hier ja sicher noch ein kleines Weilchen verbringen, dachte ich mir, in der Zeit vielleicht für eine gemütliche Sitzfläche zu sorgen oder eine kleine Feuerstelle zu machen oder so", erklärte ich dann.
Leicht verlegen kratzte ich mich am Kopf. "Vielen Dank. Für all die Umstände schulde ich dir dann noch was", erwiderte ich schließlich und lächelte leicht, "solange Sorge ich dafür, dass wir es dann gemütlich haben."
"Ich hab mir eher Essen gekauft und meine Menschengestalt genutzt, statt zu Jagen. Wenn ich was brauchte und weit weg von Zivilisation war, hab ich es so lange versucht, bis es geklappt hat. Aber das dauert leider ziemlich lange...",meinte ich ehrlich und schnaubte peinlich berührt.
Daraufhin überlegte ich, wie ich es wohl am Besten anstellen würde. Allerdings musste ich eingestehen, dass es schwieriger wurde als gedacht. Drachen jagten aus der Luft und ich... Fliegen und ich passte bisher nicht sonderlich gut, es würde schief gehen. "Ich glaube, du musst das Jagen übernehmen...", gestand ich leise, "Ich müsste aus der Luft jagen und Naja... Fliegen und ich passt noch nicht."
Meine Augen verengten sich kurz, ehe ich ihm das schließlich glaubte und nickte. Mit Entschlossenheit kann ich also alles erreichen! Als er Essen ansprach, merkte ich erst, wie hungrig ich war. Eine kurze Zeit dachte ich nach, ehe ich vorschlug: "Ich könnte theoretisch auch ein Tier jagen oder so."
Auf seine Frage hin nickte ich. "Ja, bin ich. Aber warum konnte ich nicht abheben und eben dann doch?", grummelte ich schließlich nachdenklich. Seine Stimme klang sanft, aber es würde mich nicht wundern, wenn er gleich mit der nächsten Aufgabe kommen würde.
Er unterbrach sein Spiel auf dem Cello und kurz darauf hob ich sogar mit kräftigen Schlägen ab. Daraufhin schnaubte ich überrascht. Nachdem ich ein wenig hinauf gestiegen war, senkte ich meine Geschwindigkeit der Flügelschläge hinab, sodass ich zum Glück gut landen konnte. Ich wollte meinen Flügeln kurz Ruhe gönnen, meine Ausdauer war am Ende.