Zitat von Matt im Beitrag Matts Haus

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Noch bist du so widerspenstig, doch das spornt mich nur weiter an. Ich zog seine Arme beiseite und riss ihm nun förmlich die Kleidung vom Körper, mein Blick gierig auf der freigelegten Haut.

(Ja)

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Da findet sich schon etwas. Raunte ich desinteressiert, grinste jedoch lüstern und ließ meinen Blick seinen Körper hinauf zu seinem Gesicht wandern. Obwohl du mir nackt am besten gefällst. Raunte ich verheißungsvoll und fesselte seine Arme nun am Bett.

Schwer schluckte ich aif seine Worte hin, sein lüsternes Grinsen ließ mich erschaudern. Als er schließlich meine Arme ans Bett fesselte, riss ich verzweifelt an den Fesseln. Dann zog ich meine Beine an mich heran. "Hör aif damit", wimmerte ich erstickt vor Panik.

Mit monotonem Ausdruck stützte ich mich auf seine angezogenen Beine. Niemals. Hauchte ich erregt. Auf meine Lippen legte sich ein sadistisches Grinsen, während ich die bereits deutlich zu spürende Erregung in meiner Hose, gegen sein Bein rieb. Dazu ist die Lust bei weitem zu groß. Ich drückte seine Beine auseinander und beugte mich über ihn. Du wirst ganz mir gehören mein Engel.

Er rieb seine Erregung mit sadistischem Grinsen an meinem Bein. "Deine Erregung ist vielleicht zu groß, m-meine nicht", stammelte ich erstickt mit rot werdenden Wangen, "v-vielleocht solltest du... solltest du... dir einen feste... festen Partner suchen..." Er beugte sich über mich und drückte meine Beine auseinander. "Ich werde nie-niemals dir gehö-gehören!" Nun ließ mich meine Schüchternheit stottern. Dann versuchte ich, ihn zu treten: "Lass deine gierigen Griffel von mir!"

Ich lachte dunkel auf über sein stottern. Du wirst mein fester Partner. Raunte ich ihm verlangend zu und wehrte seine Tritte ab. Muss ich deine Beine nun auch noch fesseln? Obwohl es eine Frage war, hätte ich nicht vor, ihm eine Wahl zu lassen und holte weitere Fesseln hervor, mti welchen ich ihm nun auch die restliche Bewegungsfreiheit raubte. Du wirst mir gehören. Mir und niemandem sonst. Knurrte ich und senkte meinen Kopf auf seine Brust um seine Brustwarze in meinen Mund zu ziehen und daran zu saugen.

Auf seine Worte hin schüttelte ich den Kopf: "Ich will aber nicht! Ich will nicht deinetwegen fallen! Du bedeitest mir nichts!"
Kurz darauf fesselte er nach abgewehrten Tritten auch meine Beine. Auf seine Worte hin schüttelte ich den Kopf. "Nein, werde ich nicht! Ich werde dir niemals gehören! Ich bin kein Gegenstand, außerdem...", brachte ich hervor, als er jedoch begann, meine Brustwarze zu bearbeiten, biss ich mir auf die Lippe und ließ mein Kopf zurück fallen. Ich zappelte so gut es möglich war in den Fesseln.

Nur kurz stoppte ich, um mich meiner eigenen Sachen zu entledigen, ehe ich mich wieder über seine Brust beugte und dort Küsse und Bisse verteilte. Hier und da hinterließ ich einige dunkle Flecke auf seiner Haut, während ich grob seine Hüfte packte und meine Erregung gegen sein Glied rieb, was mir erregtes Knurren entlockte.

Ich kniff die Aigen zu, nachdem er sich ausgezogen und auf meiner Brust nun Küsse und Bisse verteilte. Mein Atem ging schwerer und mein Herz raste. Noch waren meine Schwingen rein weiß. "Hör auf...", brachte ich hervor. Als er dann jedoch seine Erregung gegen mein Glied rieb, keuchte ich leise auf. Bereits jetzt stellte sich dieses ein wenig auf.

Ich ignorierte sein Flehen, immerhin sollte er um etwas ganz anderes betteln, weshalb ich meine Tätigkeit fortsetzte und eine Hand über seinen Bauch nach streichen ließ um ein wenig nachzuhelfen. Weiterhin rieb ich mich gierig gegen ihn und knurrte erregt, nutzte nun jedoch meine Hand um sein Glied zu streicheln und leicht zu massieren.

Er ignorierte mein Flehen, weshalb ich aufhörte, darum zu betteln, dass er aufhören solle. Ich musste es wohl oder übel über mich ergehen lassen. Er behielt seine Tätigkeit bei und riebbsich noch immer an mir. Jedoch fühlte ich, wie seine Hand nach unten wanderte. Er begann, mein Glied zu streicheln und zu massieren. Diese Aktion erregte mich unglaublich. Ich wimmerte, während mein Blut nun nach untem schoss und mein Glied hart und streif würde. Erneut keuchte ich.

Nachdem er nun doch endlich hart war, schloss ich meine Hand um meines und sein Glied und drückte beide aneinander, bevor ich begann meine Hand auf und ab zu bewegen. Ein Keuchen entkam ich und ich knurrte lüstern gegen seine Brust. Seine Nähe tut so gut und fühlt sich so erregend an.

Als er sein Glied gegen meines drückte und dann beide gleichzeitig massierte, keuchte ich erneut, aber lauter als zuvor und warf meinen Kopf zurück. Es fühlt sich si gut an...doch wie kann das dann so falsch sein? Ich will mehr! Mehr vin ihm fühleb, mich ihm hin... nein! Das darf ich nicht, ich will, kann jnd darf nicht fallen! Bleib stark! Entgegen meiner Gedanken schob ich ihm keine Hüften jedoch etwas mehr entgegen.

Mein Grinsen wurde breiter, als er mir seine Hüfte entgegen schob. Gib dich mir hin mein Engel. Knurrend küsste ich mich von seiner Brust aufwärts zu seinen Lippen, hielt jedoch nicht mit der Bewegung meiner Hand inne, sondern verstärkte diese nur. Seine Härte an meiner fühlt sich so gut an.

Er küsste sich von meiner Brust zu meinen Lippen. Dieses Mal presste ich diese nicht mehr aufeinander. Als er die Bewegungen seiner Hand verstärkte, entschlüpfte mir ein Stöhnen: "Aaah." Es fühlt sich einfach nur so unglaublich gut an... wie seine Härte gegen meine drückt... er weckt in mir eine Gier nach mehr... nach ihm... ich will mehr, immer mehr... aber wenn das sobweiter geht, werde ich fallen. Na und? Wie kann etwas falsch sein, dass sich si gut anfühlt? Du willst nicht fallen... stimmt ja... "Will nich", brachte ich atemlos hervor.