Gierig küsste ich ihn, nachdem er mich diesmal nicht so ausschloss. Sein Stöhnen ließ mich keuchen. Mehr. Lauter. Er soll schreien und winseln. Ich ließ meine Hand zu seinem Hintern wandern, rieb mich jedoch weiterhin gegen ihn, drückte jedoch nun mit einem Finger gegen seinen Eingang. Du willst. Raunte ich dunkel gegen seine Lippen und fixierte ihn mit meinem Blick.

Als er mich so gierig küsste, geschah es wieder um micj, ich erwiderte diesen Kuss ebenso gierig. Dabei spürte ich, wie meine Hand zu seinem Hintern wanderte und gegen meinen Eingang drückte. Er fixierte mich mit seinem Blick. "Ich will nich fallen", brachte ich schwer atmend hervor, "ich will... mehr... dir gehören..." Gedanklich konnte jch nicht glauben, was ich da gesagt hatte, aber ich war wie in einem Rausch. Mit leicht geöffneten Lippen sah ich in seine Augen.

Dein Anblick ist so erregend. Brachte ich fast knurrend hervor und drang mit einem Finger in ihn ein. Du gehörst mir mein Engel. Raunte ich und stieß meinen Finger in ihn.

Als er mit einem Finger in mich eindrang, schrie ich kurz auf vor Luft und wand mich unter ihm. Während er mit seinem fingerbin mich stieß, stöhnte ich um einiges lauter als zuvor. "Ich gehöre dir", schwatzte ich ihm nach, nach einer Weile bettelte ich stöhnend: "Gib mir mehr, bitte. Ich will dich spüren! Bitte nimm mich! Schneller! Härter! Fester!" Meine Flügel wurden dabei leicht dunkler, sie wurden langsam grau.

Falle für mich mein Engel. Nur mein sollst du sein. Ich keuchte erregt und merkte selbst, das meine Erregung nach mehr verlangte. Mir. Nur mir allein. Knurrte ich ich und richtete mich auf. Schnell waren die Fesseln an seinen Beinen gelöst welche ich anhob und mit einem kraftvollen Stoß in ihn eindrang, dabei dunkel knurrte.

"Nur dir allein", echote ich daraufhin, während das Grau meiner Flügel erst stärker, dann dunkler wurde. Als er bald mit einem kräftigen Stoß in mich eindrang, schrie ich erneut laut auf. Das Gefühl war absolut neu für mich. "Mehr... gib mir mehr", flehte ich leise. Einen Moment der Klarheit hatte ich dann doch noch und murmelte: "Nein, ich will nicht fallen..."

Ich grollte tief. Sein Schrei und sein Flehen hätten mich sofort kommen lassen, würde ich mich nicht beherrschen können. Er ist so erregend und nur mein. Du wirst fallen, du fällst. Falle für mich mein Engel. Raunte ich dunkel und drang mit langsamen aber kraftvollen Stößen in tief in ihn ein. So eng und warm. Ich liebte das Gefühl in ihm zu sein.

"Will ni... Für dich fallen", brachte ich hervor. Er drang mit langsamen, aber kraftvollen Stößen in mich ein. Laut stöhnend, fast schreiend schob ich mich ihm so weit wie möglich entgegen. Meine Flügel wurden immer dunkler.

Ich ließ eine Hand über seinen Oberkörper wandern und biss leicht in seinen Hals während ich das Tempo meiner Stöße erhöhte.

Als er das Tempo seiner Stöße noch einmal erhöhte, gab ich mich wirklich hin. "Ich Falle für dich!", brachte ich schreiend hervor, während meine Flügel komplett schwarz wurden.

Seine Flügel färbten sich schwarz, was mein Grinsen breiter werden ließ. Mein Engel. Mein Gefallener Engel. Er gehört ganz mir. Erneut erhöhte ich Tempo und Kraft meiner Stöße erneut und versenkte mich so tief wie möglich in ihm. Die Enge und das wundervolle Gefühl ließ mich leise stöhnen.

Als er Kraft und Tempo noch einmal erhöhte und so tief wie möglich in mich stieß, war es bei mir soweit. Ich hielt es keine Sekunde länger aus und kam laut schreiend.

Sein Schrei ließ meine Lust nur weiter steigen, auch wenn ich nicht mehr lang aushielt. Ich beugte mich vor und leckte etwas der weißen Flüssigkeit von seinem Oberkörper, der hatte seiner Lust herhalten müssen und stieß noch einige Make hart zu, ehe ich mich kehlig stöhnend in ihm ergoss.

Er beugte sich vor und leckte etwas von der weißen Flüssigkeit auf meinem Oberkörper auf. Bald schon fühlte ich, wie er selbst kam und sich in mir ergoss. Schwer atmend ließ ich meinen Kopf zurück fallen. Noch hatte ich nicht realisiert, dass ich nun wirklich gefallen war.

Kurz wartete ich, bis mein Atem sich wieder normalisierte, ehe ich mich aus ihm zurückzog und neben ihn aufs Bett setzte. Seine Hände ließ ich noch gefesselt. Du bist für mich gefallen. Begann ich mit ruhiger Stimme, begann jedoch zu grinsen. Mein geliebtes Brüderchen. Im nächsten Moment kam bereits Shido mein Haustier, auch wenn er das Wort Helferlein bevorzugte, in den Raum, seine langen Krallen vor seinen Körper haltend. Matt, du bist zurück. Sprach das Wesen und musterte Mello für einen Moment.