Zitat von [...] im Beitrag Satanis Bar

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Ich ließ ihn weiter machen und legte meinen Kopf zurück gegen die Wand. Ich schloss meinen Augen und holte tief Luft. Eigentlich sollte ich ihn aufhalten aber ich wollte auch die berührung genießen. Ich war ein so mental schwacher Dämon, der es mochte unterworfen zu werden.

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Ich knurrte leise und drückte ihm auffordernd meine Hüfte entgegen. Ich löste auch meine Arme von meiner brust und legte sie hinter mich an die Wand. Es tat gut berührt zu werden auch grob angefasst zu werden.

Ein zufriedenes Knurren entkam mir, als er mir seine Hüfte entgegen streckte. Ich umfasste ihn fester und fuhr mit meiner Hand an ihm auf und ab, während meine Hand auf swinem Hintern nun auch in seine Hose wanderte und seinen Hintern knetete.

Ich knurrte tief und kniff die Augen verlangend zusammen. Es war zu gut um jetzt auf zu hören ich wollte mehr wollte den Drachen.

Ich schob meinen eigenen Unterleib seinem entgegen, da sich da bereits meine eigene Lust staute und drückte mit einem Finger gegen seinen Eingang, ehe ich mit diesem Eindrang.

Ich keuchte und legte meinen Kopf in meinen Nacken. Knurrend beugte ich mich vor und biss ihn leicht in den Hals eine Hand ließ ich nun selber auf seinen Hintern wandern und drückte zusammen. Ich war von einem Drachen angetan wie oft kam das schon als Dämon vor?

Ich schnurrte leicht, als er nun selbst eine Hand auf meinen Hintern wandern ließ und nahm nun einen zweiten und dritten Finger hinzu, welchen ich in ihm bewegte.

Ich knurrte doch ging mein Knurren in einem stöhnen unter als seine Finger in mich eindrangen und immer mehr weiteten. Mein Körper verlangte mehr, mehr berührung, mehr schmerz und mehr gestilltes Verlangen.

Du wirst ja richtig gierig. Raunte ich, was in ein erregtes Keuchen eindrang. Meine Hose wird verdammt eng. Ich griff nun ebenfalls nach meiner Hose um diese zu öffnen.

Du hast keine Ahnung grollte ich und befreite mich aus seinem griff und seinem Tun. Ich ging in die Knie und löste seine Hand von der Hose um sie selber etwas herunter zu ziehen. Ich leckte mir über die Lippen und umgriff sein Glied. Meine Lippen legte ich an die Spitze und lies forderns meine Zunge darüber gleiten.

Ich grinste etwas breiter breiter, als er vor mir in die Knie ging und mich von meiner Hose befreite. Auf seine Berührungen hin knurrte ich erregt, was zu einem kurzen Keuchen wurde.

Ich führte seine Männlichkeit in meinen Mund saugte und leckte verlangend daran. Lies meine Zunge neckend über den Schaft gleiten und wieder zu der Spitze zurück. Meine Hände legte ich auf seinen Hintern und packte diesen grob.

Nun gab ich doch ein kleines Stöhnen von mir, allerdings machte er das verdammt gut. Machst du das öfters? Schnurrte ich neckend und legte mir genüßlich über die Lippen.

Auf seine Worte musste ich leise lachen. Und sowas kam nun wirklich sehr selten vor. Die hölle war öfter zugefroren als das ich lachte. Ich machte weiter dabei ihn mit meinen Mund zu verwöhnen.

Man, wenn der so weiter macht komme ich noch seinem Mund statt seinem Arsch, wobei mir beides recht wäre, aber ich will ihn nur zu gern stöhnen hören. Nach einer Weile zog ich ihn von meinem besten Stück und drückte ihn auf alle Viere zu Boden, wo ich ihm nun ganz die Hose runter zog. Du sollst dich ja auch gut fühlen. Raunte ich, ehe ich mit einem Stoß in ihn eindrang.