Ihr Gesicht schwebte nah vor meinem. "Ich bin niemandes Sklave und werde das auch niemals sein!", gab ich zurück. Denn ich hatte nicht vor, mich zu unterwerfen, schon gar nicht einer Frau. "Auch wenn du heiß bist und es schwer ist, nicht gleich bei dir ans Vögeln zu denken", meinte ich und ein perverses Grinsen erschien auf meinen Zügen, das jedoch schnell wieder verschwand, "unterwerfe ich mich keiner Frau."
Er lehnte sich auf meine Schultern, um mich unten zu halten, wütend knurrte ich. "Es recht ja wohl, dass du mich bereits wie ein Hund behandelst! Ich werde weder kriechen, noch nenne ich dich Herrin!", fauchte ich dann und versuchte, von ihr wegzukommen.
Wütend knurrte ich. Als sie stark an der Leine zog und zeitgleich auf meine Schultern Druck ausübte, drückte ich dagegen, doch durch den Zug fiel ich auf die Knie. Erneut knurrte ich wütend und machte mich daran, sofort wieder aufzustehen. "Vergiss es! Niemals! Und ich werde dich auch nie so nennen!", fuhr ich sie an.
Wütend knurrte ich, als sie es doch geschafft hatte. Während sie leicht an der Leine zog, bewegte ich mich nicht vom Fleck, sindern suchte mit meinen Händen, um das Halsband wieder los zu werden. "Lass den Scheiß, ich bin doch kein Hund!"
Ich wich langsam zurück. "Ich trag das nicht. Das ist entwürdigend und abartig", gab ich zurück. Es war mir egal, ob fad hier alles falsch war. Wenn mir etwas nicht gefiel, machte ich es nicht.
Ich schnaubte abfällig. Ich bin ja überheblich, aber das... ist zu viel..."Super. Jetzt hast du ein Kid bei dir. Was jetzt?", meijte ich und verdrehte die Aigen.
Wütend knurrte ich sie an und sah mich um, als.ihr die Tore von Jallenis geöffnet wurden und sie mich drinnen los ließ. "So klein bin ich auch nicht mehr."
"Wie gut, dass ich kein Sklave bin. Aber vielleicht schaffst du es ja, dass das besser wäre, als der Tod. Vor letzterem hab ich keine Angst", gab ich herausfordernd zurück, beobachtete sie mit ernster Miene, während sie amüsiert zu sein scbien.
"Ich lass sicher einiges mit mir machen, aber ich bin weder einsklave, NOCH höre ich auf Befehle von anderen. Wenn dann anders herum", knurrte ich und riss mich aus ihrem Griff los. Eisern sah ich sie an. Da würde ich nicht mit spielen.
"Ich weiß es genau, aber es wäre doch zu langweilig, wenn ich ein heulendes Weichei wäre, nicht wahr?", hakte ich nach und grinste weiter, "was ist denn damit?" So schnell ließ ich mich nicht einschüchtern.
Ich drehte mich mit, als sie begann, um mich herumzuschleichen. Die Kleine ähnelt mir, klingt sehr gut! Dann grinste ich breit und taff. So leicht bekommt sie mich nicht klein."Was willst du denn anstellen?", hakte ich grinsend nach.
Ich knurrte unwirsch. "Wenn er mich verarscht und so tut, als würde seine Schönheit als Frau an die deine heran reichen, ist er selbst schuld. Ich lass mich nicht verarschen!", gab ich dann zurück, musste mich aber bemühen, nicht zu schreien.
In dem Moment zeigte die Frau ihr wahres Gesicht, es war diese scheiß Tunte von vorhin. "Ekelhaft! Und dich hab ich geküsst!", brüllte ich laut und verpasste Bonchen eine. Er wurde durch die Wand geschleudert, er landete ausgeknockt außerhalb der Bar. Ich stieg hinterher. "Wehe, du machst das nochmal!", fuhr ich den Bewusstlosen an, dann sah ich erst die Frau (Kurai) und nickte ihr zu.