Rukongai ist die Insel auf der der gefallene Erzengel Raphael lebt und alle die er um sich gesammelt hat. Es ist nur eine kleine Insel soll ihn aber von anderen abschotten, da er nicht viel Wert auf ungebetene Gäste legt.

Zu tiefst gelangweilt saß ich vor meiner kleinen Villa auf einem Art Sofa das ich dahin tragen hab lassen. Einer meiner Arme lag auf der Rückenlehne des Sofas der andere Arm lag um eine Frau, deren Brüste ich mit gelangweilten Blick massierte. Ihr schien es zu gefallen, mich erregte es nicht einmal. Meine Flügel waren nicht zusehen, da ich im Augenblick in der Menschlichen Gestalt war. Ich zog die Frau am Stoff ihrer Kleidung weg von mir und gab ihr einen Schubs Richtung Boden auf dem sie auch landete. Ihr enttäuschter Blick juckte mich nicht im geringsten und ich machte nur eine wegwerfende Handbewegung als Zeichen das sie gehen sollte.

Raphael hir was zu trinken. sagte ich und reichte ihm eine flache bier.

Als ich merkte, das Akeno zu Raphael ging, um diesem etwas zu trinken zu bringen, erfasste mich natürlich, wie so oft, meine Eifersüchtig, weshalb ich dieser folgte, die Flasche abnahm und zur Seite stieß. Ich mach das für dich. Meinte ich scheinheilig zu Akeno.

Ich legte mich ausgestreckt auf das Sofa und hob meine Hand um die Flasche zu nehmen. Ich hob diese an meine Lippen und trank einen Schluck. Schmeckt doch alles Fad murmelte ich gelangweilt und setzte mich wieder auf das Sofa nur um meine Hände anzuheben und einmal den Rock von Akeno und das Kleid von Ellivian anzuheben. Auch der Blick auf ihre Unterwäsche erheiterte mich heute nicht.

Gefelt ihnen etwas nicht ? fragte ich leicht erötet.

Das Raphael mein Kleid anhob, störte mich nicht, eher gesagt gefiel es mir, auch wenn er noch immer gelangweilt schien. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken und musterte Raphael kurz. Wie könnte ich ihn aufheitern? Soll ich mich ganz ausziehen? Brachte ich ohne irgendwelches Zögern hervor und grinste leicht.

Ich stand auf und lies die Kleidung der Beiden wieder los, legte dafür je eine Hand an das Kinn beider Frauen. Ich beugte mich erst zu Ellivian und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. Heute nicht dann lehnte ich mich zu Akeno und gab auch ihr einen kurzen Kuss. Ich stellte mich wieder aufrecht und legte meine Arme um die Frauen. Heute ist mir eher nach etwas Bewegung wie einem Spaziergang sagte ich gähnend.

Nach dem Kuss, auch wenn er mir eindeutig zu kurz war, schnurrte ich kurz zufrieden. Wie ihr wünscht. Meinte ich gelassen, als er den Spaziergang ansprach und einen Arm um mich legte, auch wenn Akeno ruhig dableiben könne.

Wie sie wollen son ich was bestimt es dafür anzihen oder geht meine derzeitige kleidung. sagte ich und fing an zu lecheln als er mich küste.

Du siehst bezaubernd aus so wie du bist meine ich mit einem Charmanten Lächeln, das aber nur eine Scharade war für mein inneres Zerrissenes ich. Mit den Beiden Frauen im Arm ging ich los und zwang sie einfach mit meinen Händen auf ihren Rücken bei meinem Tempo mitzuhalten. Was bei einem Mann meiner größe mit 2 Metern sicher nicht leicht sein dürfte.

Mit einem leicht federnden Gang, konnte ich das Tempo relativ gut mithalten, auch wenn Akeno kurz ein paar giftige Blicke von mir abbekam. Viel lieber hätte ich dieses Kompliment abbekommen und genauso sein Lächeln.

Danke. sagte ich und lechelte ihn kurz an und konte mit seinem tempo gut mithalten das elivian mir blike zu war ignorite ich wie immer.

Meinen Blick gerade ausgerichtet bekam ich wie so oft nicht mit welche Blicke die Frauen sich zuwarfen. Ich wusste alles über die Welten in denen wir lebten. Ich war auch schon alt genug. Als meine Gedanken immer weiter in die Vergangenheit abdriftete packte ich von beiden einen Oberarm und drückte diese fest zusammen. Das Lächeln auf meinem Gesicht wurde Wahnsinnig, verrückt und erschreckend verzerrt. Öfter hatte ich solche Anfälle wenn ich an mein Vergangenheit dachte.

Er denkt schon wieder an seine Vergangenheit. Solche Anfälle hatte er öfter und einige hatte ich in der Zeit, in der ich bei ihm war, auch schon mit und abbekommen, weshalb es mich auch nicht störte, das er meinen Arm packte und zudrückte. Ich sah nur kurz zu ihm auf, lief aber stumm neben ihm weiter und schmiegte mich nur etwas enger an seinen Arm.