Tief atmete ich die frische Luft ein, als ich den Stripclub für meine Pajse verließ. Es war ein wenog kalt, ich hatte mir nur einen Mantel über das knappe Kostüm gezogen, das ich als Kellnerin dort tragen musste. Mit zittrigen Fingern zog ich eine Zigarrette ais der kleinen Pappschachtel in meiner Manteltasche und zündete diese erst an, ehe ich einen kräftigen Zug nahm und den Rauch aus meiner Nase heraus ließ. Da drjn sind wiedef viel zu viele Schweine... wenn die Kerle da drin wenigdtens attraktiv wären, würde mich das ja nicht stören, aber so alte Fettsäcke sind schlimm. Aber was soll man von so einer Bude erwarten... ich will hier weg... Mit einer Hand fuhr ich durch meine langen, weißen Haare und ssah mit meinen großen, blauen Augen in den Himmel. Ich hasse mein Leben... vin dem mickrigen Gehalt kann ich nicht leben. Ich will hier weg... Resigigniert seufzte ich, während ich mich an den Straßenrand stellte und mich an die Hauswand der Bar lehnte.

Mit den Händen in meiner Hosentasche und einer Menschenlichen Gestalt da diese Würmer nicht von meinen Flügeln geschockt sein sollen, ging ich durch die Straßen einer Menschen Stadt. Irgendwie war es kalt hier aber trptzdem trug ich nur einen Dünnen Pulli, diesen an den Armen hoch gekrempelt. Die Menschen wichen mir aus Intuition aus und obwohl die Straßen vollen war ging ich ohne angerempelt zu werden

Laut seufzend zog ich erneut an meiner Zigarette und schnippte die Asche neben mir auf die Straße. Gerade kam ein ungepflegter Mann auf mich zu, er sah nicht aus, als hatte er gute Absichten. Jedoch ging er, nachdem ich ihn mit Blicken durchbohrt hatte, an mir vorbei, ohne was zu tun. Meinen Mantel zog ich enger um mich, da ich mittlerweile schon ziemlich fror.
Kurz daraif sah ich einen ziemlich attraktiven Mann allein die Straße entlang gehen, andere Menschen wichen ihm aus. Entgegen meiner Intuition beschloss ich, ihn anzusprechen und rief zu ihm herüber: "Hey Schönheit! Woe kommt es, dass jemand wie du allein unterwegs ist?" Grinsend zog ich wieder an meiner Zigarette, während mein Blick weiter an ihm haftete.

Ich blieb stehen als ich die Stimme einer Frau hinter mir hörte. Ich drehte mich zu ihr um, behielt aber meine Hände in meinen Hosentaschen. Mit einem gespielten Lächeln sah ich zu ihr runter. Sehe ich den so alleine aus das du mir deine Aufmerksamkeit schenkst prinzessin? meinte ich doch leicht amüsiert über das Verhalten des menschenmädchens.

Noch immer lehnte ich an der Wand des Strip Clubs. Gelassen zog ich noch ein letztes Mal an meiner Zigarette, ehe ich diese aif den Boden schnippte und mit meinem High Heel besetzten Fuß austrat.
Auf seine Frage hin grinste ich leicht. "Nö. Aber ich hab noch nie einen Mann gesehen, dem alle aus dem Weg gingen und bei dem ich das Gefühl hatte, ihm lieber aus dem Weg gehen zu sollen. Und dabei hab ich schon zu viele Männer gesehen", erwiderte ich.
Dann jedoch wurde ein Fenster geöffnet und jemand brüllte raus: Cas, Kundschaft wartet. "Seit wann hab ich dir erlaubt, mich so zu nennen? Gib mir nich zwhn Minuten! Diese notgeilen Affen halten es auch ohne mich aus." Ich verdrehte genervt die Augen, ehe ich ihm wieder meine Aufmerksamkeit zuwandte: "Also, wie darf ich dich nennen? Bekomme ich deinen Namen oder bleibt es bei Schönheit?"

Ihre offene Art amüsierte mich und ich zog meine Hände aus meienr Hosentasche um näher an sie heran zu treten. Mann sollte mir auch aus dem Weg gehen meinte ich mit kurzen anflug eines sadistischen grinsen. Meine Gesichtsausdruck wurde wieder gelassen und ich hörte eine zweite Stimme von drinnen. Gefällt dir dein Leben Cas? fragte ich lächelnd trotz der aufkeimenden Langeweile und musterte sie genau durch meien Grauen Augen. Eine Antwort gab ich ihr nicht, ich hatte bessere Gedanken.

Er trat näher heran und für einen Moment glaubte ich, ein sadistisches Grinsen auf seinem Gesicjt zu sehen. Jedoch wirkte er so schnell wieder gelassen, dass ich nicht sagen konnte, ob es wirklich da gewesen oder nur Einbildung war. Wohl eher letzteres.
Mit großen, blauen Augen voller Überraschung sah ich ihn an, als er fragte, ob mir mein Leben gefalle. "Nö. Selbst wenn man nur Kellnerin ist, darf man da drin nicht mehr als Stofffetzen tragen und alle meinen, einen betatschen zu dürfen. Leider mangelt es da drin an attraktiven Männern. Es ist widerlich da drin, aber irgendwie muss ich ja an Geld kommen", meinte ich ohne Umschweife.

Genug hintergedanken die für eine Armee von Männern reichen würde schwammen durch meinen Kopf und ich hielt der Dame Namens Cas meine Hand hin. Mein lächeln war Charmant und zeigte keine Bedrohung. Willst du mich ein Stück begleiten? fragte ich höflich. Nur meinte ich damit nicht auf einen Spaziergang. Einen so amüsanten Menschen hatte ich noch nicht unter meinen Mädchen, sie könnte mich wie die anderen bei Laune halten.

Er hielt mir eine Hand hin, wirkte charmant. Auf seine Frage hin zögerte jch kurz. Meine Mutter hatte mir hundert Mal ejngebläut, nicht mit Fremden mitzugehen. Dich was hatte ich schon zu verlieren? Von der Bettkante würde ich ihn schon mal nicht schubsen, das war mir klar. "Och riskiere zwar hiermit meinen Rajswurf, aber sehr gern", meinte ich und nahm doe Hand, die er mir hin hielt.

Nicht den Rauswurf riskierst du, den du hast gerade gekündigt und riskieren tust du dein Leben. Meinte ich kalt grinsend und zog sie an meine Brust. Meine schwarzen flügel breitete sich aus und mit Cas an meine Brust gedrückt erhob ich mich in die Luft.

Verwirrt sah ich ihn an und erschrak, als sein vorher so charmantes Lächeln auf einmal so kalt wirkte. Ich håtte nein sagen sollen! Doch wirklich Zeit, darüber nachzudenken, hatte ich nicht. Denn schon wurde ich an seine Brust gezogen und kurze Zeit daraif befanden wir uns bereits in der Luft. Erschrocken kreischte ich auf. "Hey, was soll der Scheiß? Du kannst doch nicht einfach über mein Leben bestimmen!", protestierte ich.

Ich stieg weiter in die höhe und grinste sadistisch über ihren Einwurf. Du hast recht. meinte ich grausam und lies sie einfach fallen. Kurz vor dem Boden fing ich sie wieder auf und flog weiter. Ich hab dein Leben gerettet absofort schuldest du es mir meinte ich amüsiert.

Er stimmte zu, was mich verwunderte. Als er mich jedoch einfach fallen ließ, begann ich zu schreien und kniff die Augen zu, aif den schmerzhaften Aufprall wartend. Kurz davor fing er mich wieder auf. Nach seiner Aussage knurrte ich. "Du legst dir schon gern alles zurecht, oder? Es war doch erst deine Schuld, dass ich gefallen bin! Wohin bringst du mich überhaupt?"

Natürlich tue ich das meine kleine vor allem das meine Betonte ich neckend. Ich drehte mich im Flug um sie weiter zu necken. Mit Menschen zu fliegen war schon immer amüsant gewesen, auch wenn ich hofte das sie mehr schreien würde. Zu mir meinte ich dann wieder kalt und flog ohne ein weiteres mal zu Bremsen zu ein Portal.

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Ich böte gegen ihn, als er mich als seine Kleine bezeichnete. Dabei jammerte ich: "Ich bin nicht deine Kleine! Und was soll ich da überhaupt?" Als er sich im Flug extra drehte, schrie ich aus Angst auf, dabei brachte ich keine weiteren Widerworte mehr hervor.

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