Nach einer Zeit halte ich meinen Hals und murre. Es schmerzt immer noch und blutet auch noch leicht. Ich schließe die Augen. Irgendwie bin ich nunr erschöpft.
Ich grinse sie an und verschränke meine Arme. Weil du einfach nur ein Monster bist. Wiederhole ich meine Worte. Ich weiß selber nciht, was gerade bei mir los ist. Eigentlich würde ich es vermeiden mit ihr reden.
Ich schützte mein Gesicht und blieb standhaft. So einfach wird sie jetzt nicht gehen. Weil es nie jemanden geben wird, der je bei dir bleiben wird. Rede ich einfach weiter und der Wind verschwindet.
Wütend gehe ich einen Schritt nach vorne und sehe sie finster an. Du solltest lieber deinen Tod suchen. Ich stupse ein bisschen weg und war so richtig wütend.
Ich blieb kurz ruhig und sehe sie einfach nur finster an. Mhhhh. Lass mich überlegen. Ich mache eine kurze Pause und sehe sso aus, als würde ich überlegen, bevor ich sie wütend anknurre. Du hast mir in den Hals gebissen und mein Blut getrunken. Rufe ich ihr wütend entgegen und wehre mich erneut.
Sie ging zurück, aber das schmerzte noch mehr als zuvor. Ich knurre sie an. Lass mich los du Monster. Wütend funkle ich Aurelia an und versuche mich zu befreien, was nicht so ganz funktioniert, wie ich will.
Als ich gebissen werde, weiten sich meine Augen. Das kann doch jetzt nicht deren ernst sein. Ich kniff meine Augen zu. Es ist schmerzhafter als ich dachte. Ich schaue mich nur mit den Augen um und ehe jemand was machen kann, rast ein Ziegelstein auf die Frau zu und trifft sie mit Volle Kanne auf den Kopf.
Erneut geht es ein Schritt zurück. Zenon und nenn mich nicht hübscher. Ich beschwere mich und spüre die Wand eines Hauses hinter mir. Hilfesuchend blicke ich zu Yato. Ich kann Frauen echt nicht leiden.
Als sie näher kommt, gehe ich instinktiv einen Schritt zurück. Wie wäre es mit deinem Namen? Frage ich und verschränke die Arme, passe aber auf, dass sie nicht näher kommt als es notwendig ist.
Ich habe mich wieder von Yato getrennt und schaue mich um. Ich bemerke, dass eine Frau sich uns nähert und sehe sie lächelnd an, auch wenn ich ein bisschen misstrauisch bin.
Ich atme erleichtert aus und schlinge meine Arme um Yato. Ich drücke mich immer mehr und mehr näher. Danke. Lächle ich und schließe die Augen. Ich dachte schon, dass er mich nun hasst.
Ich lache leicht verzweifelt. Sagen wir, dass ich eindeutig verrückt bin. Meine ich und sehe seinem Arm zu. Sag mal Yato? Hasst du mich jetzt? Unschuldig und leicht Traurig sehe ich ihn an und hoffe, dass das nicht der Fall ist. Wenn der Gott mich nun hasst, werde ich wohl gehen müssen. Die Frage ist nur, wohin.
Ich drehe mich zu Yato und bin sofort wieder anders. Der Typ vorher hat mich so aufgeregt. Keine Ahnung. Beantworte ich einfach. Innerlich wusste ich es aber, dass das nur so war, da ich es für den Gott getan habe. Leicht rosa werde ich erneut, als ich an den Kuss wieder denken muss.
Ich laufe ihm nach und versperre ihm den Weg. Ich warte immer noch auf eine Entschuldigung. Ich strecke meine Hände aus und versperre ihm noch mehr den Weg. Ich lasse ihn nicht gehen, bevor ich keine bekam. Es ging schließlich dieses Mal nicht um mich. Yato war ebenfalls davon betroffen.
Von wegen Heiß! Du bist nur ein Typ, der so herum prahlt. Rufe ich ihm nach um zu schauen, wie weit sich dieser Typ ärgern lässt. Zwar ist das gewagt, aber es prickelt in seinen Finger spitzen.
Ich seufze resistiert aus. Du bist eindeutig der egoistischste und selbstverliebteste Typ, den ich je kenne, Rotschopf. Murre ich ihn an und sehe ihn auch nicht begeistert an.
Ich sehe ihn verständnislos an. Ich kenne nur eine Person, die genau so selbstsicher ist, wie du. Erwidere ich und seufze tief aus. Ich schiele kurz zu Yato und sehe dann wieder zu Eustass. Gib mir nun eine Entschuldigung.