Ich schlief recht bald ejn. Anfangs schlief ich ruhig und träumte gut, doch schon bald änderte sich der Traum.
Langsam wich ich zurück, mein Vater drückte mich gegen die Wand. Seine deftige Alkoholfahne ließ mir kaum Luft zum Atmen und ich war nah dran, mich zu übergeben. Wortlos machte er sich daran, mich zu schlagen, mir überall weh zubtun, nur, um später nocj etwas schlimmeres zu tun, als ich dachte, dass es überstanden war...
Ich schreckte hoch. Verschwitzt fand ich mich in meinem Bett wieder, das seit heute mir gehörte. Dann versuchte jch, wieder zu schlafen, aber die Angst und die Erinnerungen waren zu viel. Daher erhob ich mich und streunte herum, hatte mein Zimmer verlassen.
Erst später merkte ich, dass er ja gemeint hatte, ich könne kommen, wenn etwas sei. Daher erhob ich zaghaft die Hand, um an seine Tür zu klopfen, hielt im selben Moment inne. Ich kann ihn dich nicht wegen solchen Kinkerlitzchen wecken... Verschämt ließ ich die Hand wieder sinken und wandte mich um. Leise seufzte ich.