Hier lebt Tyler Jaroszynski und seine Eltern.

Ich knurrte genervt als mein Wecker klingelte So früh erst mäkelte ich und schmiss den Wecker gegen die Wand in der Hoffnung, dass dieser aufhören würde zu klingen, doch wie ich meinen Wecker kannte, klingelte dieser nur weiter. Also stand ich genervt auf ging zu meinem Wecker um diesen aus zu schalten, was ich mir erhoffte. Nun lief ich wieder zu meinem Bett, ließ mich auf dieses fallen, deckte mich wieder zu und stellte den Wecker wieder auf den Nachttisch und versuchte weiter zu schlafen. Warum muss der auch immer so früh klingeln, wer steht den bitte so früh auf meckerte ich ihn meinen Gedanken und schlief nun langsam wieder ein.

Am Morgen klingelte mein Wecker wieder. Ich knurrte auf und schleuderte diesen nur wieder gegen die Wand. Doch es brachte mal wieder nichts. Also trotete ich zu diesem, stellte ihn aus, lief zu meinem Bett und stellte diesen wieder auf den Nachttisch. So wie ich meine Eltern kennen schäuchen sie wieder Dienstmädchen und Butler umher, also brauch ich mir keine sorgen machen sagte ich zu mir selbst und ging ins Badezimmer um mich dort fertig zu machen. Nach einigen Minuten war ich fertig und ging zurück zu meinem Zimmer und zog mir meine Sachen an und schmiss mein Schlagzeug aufs Bett. Das wird eh noch gemacht sagte ich zu mir selbst. Nun verließ ich mein Zimmer und ging zur Treppe. Warum muss dieses Haus nur so verdammt viele Treppen haben meckerte ich und rutschte das Treppengeländer runter. Das ist viel einfacher als Treppen laufen. Nun ging ich zur Küche wo meine Eltern schon saßen. Morgen Tyler sagten sie fast gleichzeitig. Ja morgen sagte ich und setzte mich. Tyler setzt dich gerade hin was sollen den die anderen von dir denken bemängelte meine Mutter. Welche anderen den?... Ihr lasst mich doch nicht mal allein raus knurrte ich meine Mutter an. Dieser Tongang gefällt mir überhaupt nicht junger Mann sagte mein Vater streng. Könnt ihr nicht einfach mal still sein... sagte ich noch und begann nun zu essen. Manchmal könnte ich einfach nur.... Meine Eltern begannen nun auch zu essen. Wenig später machte ich mir meinen Mund mit einer Serviette sauber und stand auf. Wo gehst du hin Schätzchen fragte mich meine Mutter. Nach oben sagte ich noch und stand nun vor der Treppe. Da ist es doch ganz praktisch... nun stellte ich mir eine Rolltreppe vor und, tatsächlich die Treppe wurde zu, einer Rolltreppe. Viel besser lobte ich mich gedanklich und ging in mein Zimmer wo ein Dienstmädchen gerade noch mein Zimmer machte. Na Ronja du siehst heute ja wieder richtig gut aus sagte ich mich kaltem lächeln. J-ja e-em vielen Dank sagte sie hochrot machte noch den letzen schliff an meinem Zimmer bevor es fertig war und lief schnell an mir vorbei, was mich auf grinsen ließ. Was sie wohl hat dachte ich und ging in mein Zimmer.

Ich drehte gerade meine Kreise über Daemonium, da Kurai nicht da war, musste ich mit meinen Berichten warten und mir anderweitig die Zeit vertreiben. Darum flog ich nun eine Weile schon über der Stadt, bis mir ein anderer Dämon entgegen kam. Mir gegenüber war nicht jeder der Freundlichste, weshalb er wohl absichtlich gegen mich flog und meinen Flügel umdrehte. Ich zischte kurz und stürzte ab, krachte dabei direkt durch ein Fenster in das Zimmer eines Fremden (Tyler) und landete dort auf dem Boden.

Ich war gerade damit beschäftigt meine Echse Fenrir zu streicheln, als ich aufschreckte als mein Fenster und viele Einzelteile zerfiel und etwas auf den Boden meines Zimmer lag. Schnell stand ich auf und lief zu dem Vogelartigen Wesen (Monet) . A-alles in Ordnung sagte ich mit ruhiger Stimme. Fenrir sah zu mir und beobachtete mich.

Leise ächzend setzte ich mich auf und rieb mir den Kopf. Es dauerte kurz, bis ich mich wieder gesammelt hatte und sah zu dem Fremden (Tyler) hoch. Ja. Meinte ich knapp und musterte meinen verdrehten Flügel. Ok, fast. Korrigierte ich.

Ich musste sie und mir fielen ihre Flügel auf Soll ich dich verarzten? fragte ich sie und holte bereits einen Verbandskasten.

Wäre nett. Meinte ich kichernd und setzte mich, so gut es ging mit meinen Harpyienbeinen, in den Schneidersitz auf den Boden, winkelte den Arm mit meinem verletzten Flügel leicht an.

Ich sah mir ihren Flügel genau an Wo tuts den weh hübsche fragte ich sie.

Gleich hier Liebchen. Kicherte ich leise und deutete mit meinem gesunden Flügel auf die verletzte Stelle.

Warum sollte man dir den weh tun süße fragte ich sie, kramte Salbe aus dem Verbandskasten und als ich alles eingekremt hatte, machte ich einen verband um die stelle.

Ich bemerkte das kapute fenster und sah mir das genauer auan duch meine wind konzrole flog ich zum fenster und sah einen fremden tyler den ich anstarte und rot anlif. Man ist der scharf

Bist du nicht ebenfalls ein Dämon? Nicht alle kommen hier mit einem Menschen klar. Meinte ich leicht grinsend und beobachtete, wie er meinen Flügel behandelte.

Klar bin ich ein Dämon und mit Menschen komme ich ganz gut zu recht antwortete ich auf ihre frage.

Ich wurde sauer als ich die harpie (momet) bemerkte sofort fing ein starker wind zu wehen